Bezifferung des Wertes von Extreme Networks Lösungen

ESG wurde von Extreme Networks beauftragt, eine ausführli- che Economic Value Validation (EVV) durchzuführen und ein quantitatives Modell zu entwickeln, ...
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ESG Economic Value Validation

Bezifferung des Wertes von Extreme Networks Lösungen

Autoren: Aviv Kaufman (Senior Analyst) und Bob Laliberte (Senior Analyst) Januar 2018

Dieser ESG Economic Value Validation-Bericht wurde von Extreme Networks in Auftrag gegeben und wird unter Lizenz von ESG veröffentlicht.

© 2018 The Enterprise Strategy Group, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

EVV-Bericht: Bezifferung des Wertes von Extreme Networks

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Inhalt Executive Summary .............................................................................................................................................................. 3 Herausforderungen .................................................. ............................................................................................................ 3 Die Lösung: Die neue Extreme Networks .............................................................................................. .............................. 5 Prozess zur Ermittlung des wirtschaftlichen Wertes ............................................................................................................ 6 Übersicht zum wirtschaftlichen Wert

................................ .................................................................................................................... 7

Wirtschaftsmodellierung ..................................................................................................................................... ................. 8 Das wirtschaftliche Wertmodell von Extreme Networks ................................................................................................. 8 Fazit .................................................................................................................................................................................... 12

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Executive Summary

Die wichtigsten Ergebnisse der ESGESG wurde von Extreme Networks beauftragt, eine ausführliche Economic Value Validation (EVV) durchzuführen und ein Untersuchung des wirtschaftlichen Wertes quantitatives Modell zu entwickeln, mit dem sich untervon Extreme Networks suchen lässt, welche Vorteile eine Investition in Extreme Ergebnisse: Networks Lösungen einem Unternehmen über einen • um 26% niedrigere Investitionskosten Zeitraum von drei Jahren bringt. Die Analyse soll • um 33% geringere Support- und Wartungskosten IT-Entscheidern dabei helfen, die Kosten und den Nutzen • um 35% niedrigere Betriebskosten des Wechsels von ihrer vorhandenden Infrastruktur (PMO oder Present Mode of Operation) mit Lösungen anderer Netzwerkanbieter zu Extreme Networks zu ermitteln. Diese Analyse basiert auf der Bewertung der Lösungen von Extreme Networks durch ESG, ausführlichen Gesprächen mit Extreme Networks Kunden und technischen Verantwortlichen, Endanwender-Fallstudien, qualitativer und quantitativer Marktforschung unter IT-Entscheidern und der allgemeinen Erfahrung von ESG mit IT- und Netzwerkprodukten. Diese Analyse soll Interessenten ein umfassendes Bild der potenziellen direkten und indirekten Kosten- und Nutzenfaktoren vermitteln, die vor einer Investition in Lösungen von Extreme Networks berücksichtigt werden müssen. Wie auf den folgenden Seiten beschrieben, können Unternehmen mit einer Komplettlösung von Extreme Networks die Investitions- und Betriebskosten senken und zudem von deutlich besserem Support profitieren. Für die Analyse wurde ein Szenario für den Einsatz von Extreme Networks modelliert. Dies ergab einen beeindruckenden ROI von 387 %. Viele Vorteile lassen sich leicht quantifizieren (wie z. B. die Einsparungen bei den Investitions- und Betriebskosten). Einige erfordern jedoch ausführliche Diskussionen über Ihre spezifische Umgebung (z. B. die zu erwartenden Produktivitäts- und Umsatzsteigerungen). Die gründliche Analyse von ESG zeigt jedoch sehr deutlich, dass Extreme Networks attraktive Lösungen und differenzierte Supportangebote für Unternehmen anbietet, die umfassende End-to-End-Netzwerklösungen einsetzen möchten.

Herausforderungen IT-Teams stehen ständig unter dem Druck, neue Geschäftsanforderungen zu erfüllen und mit der äußerst dynamischen Weltwirtschaft Schritt zu halten. Vor diesem Hintergrund versuchen Unternehmen, sich durch die digitale Transformation, Cloud-Computing-Modelle und das Internet der Dinge (IoT) Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Dadurch steigen die Anforderungen an das Unternehmensnetzwerk, von der Erfassung von IoT-Daten über die Leistungsoptimierung unternehmenskritischer Anwendungen in der Cloud bis hin zur Gewährleistung eines angemessenen Zugriffs- und Sicherheitsniveaus für Mitarbeiter, Gäste und Systeme. Gleichzeitig müssen Unternehmensnetzwerke erheblich flexibler werden, um das Erreichen der Unternehmensziele zu unterstützen. Die erfolgreiche Umstellung zu einem solchen Netzwerk erfordert mehr als nur den Kauf und die Implementierung von Netzwerktechnologie. Für den Aufbau eines äußerst dynamischen und komplexen Netzwerks, das vom Rechenzentrum bis hin zu geografisch verteilten Zweigstellen und in die Cloud reicht, für Mitarbeiter in den verschiedenen Niederlassungen, im Außendienst und unterwegs zugänglich ist und zudem an entfernten Standorten installierte Sensoren und Geräte einbindet, benötigen Unternehmen einen echten Netzwerkpartner, der ihnen zuerst hilft, das gewünschte Netzwerk aufzubauen, und dann kontinuierlich mit ihnen zusammenarbeitet, damit es leistungsstark und hochverfügbar bleibt. Dabei sollte dieser Partner im Auge behalten, dass das Budget der meisten Unternehmen begrenzt ist. Theoretisch mag vieles möglich sein, doch in der Praxis brauchen Unternehmen eine Lösung, die die gesteckten Ziele erreicht, ohne ihr Budget zu sprengen. In einer aktuellen ESG-Umfrage war die Einhaltung der Budgetvorgaben die meistgenannte Herausforderung für das Netzwerkteam. Sie wurde von 36 % der Befragten erwähnt (siehe Abb. 1). Dies erhöht die Komplexität, da Unternehmen bei der Bewertung von Lösungen auch die Gesamtbetriebskosten im Auge behalten müssen.

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Andere wichtige Herausforderungen für Netzwerkteams sind die Bereiche Sicherheit, Performance, der Zeitaufwand für die Provisionierung, der Mangel an Fachwissen über die neuen Technologien im Unternehmen sowie Schwierigkeiten bei der Rekrutierung entsprechend qualifizierter Fachkräfte.1 Angesichts dieser Herausforderungen ist es sinnvoll, mit einem kompetenten und strategischen Netzwerkpartner zusammenzuarbeiten, der eine umfassende Lösung anbieten kann.

Abb. 1: Die größten Herausforderungen für Netzwerkteams Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen für das Netzwerkteam Ihres Unternehmens? (Anteil der Befragten, N=300, bis zu fünf Antworten möglich) 36%

Einhaltung der Budgetbeschränkungen

26%

Schwierigkeiten bei der Verwaltung eines heterogenen Netzwerks Schwierigkeiten und/oder Verzögerungen bei der Implementierung von Netzwerkgeräten wie WLAN-Zugangspunkten, Switches und Security Appliances

25% 24%

Gewährleistung der Netzwerkleistung Schwierigkeiten beim Besetzen offener Stellen mit qualifizierten Kandidaten

21%

Mangelnde Fachkenntnisse über neue Technologien wie SDN, White-Box-Switching und Netzwerkvirtualisierung

21% 20%

Unzureichende Skalierbarkeit des Netzwerks Schwierigkeiten und/oder Verzögerungen bei der Bereitstellung von Netzwerkdiensten für neue und aktualisierte Anwendungen, VM-Mobilität Zunehmende Anzahl privater Mobilgeräte von Mitarbeitern, über die de Zugang zum Netzwerk möglich sein soll Mangelnde Koordination zwischen verschiedenen IT-Infrastrukturteams und daraus resultierende Probleme bei der Implementierung neuer Technologien Zu knapp bemessene Zeiträume für die Wartung und daraus resultierende Probleme bei der Implementierung neuer Technologien Zunehmende Anzahl privater Mobilgeräte von Mitarbeitern und die daraus resultierende Netzwerkbelastung Manuelle Prozesse, mit denen erforderliche Änderungen nicht schnell genug vorgenommen werden können Fehlende Koordination/Kooperation mit IT-Teams in anderen Bereichen Schwierigkeiten bei der Verwaltung eines heterogenen Netzwerks

19% 18% 18% 18% 16% 16% 16% 15% Quelle: Enterprise Strategy Group

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Quelle: ESG-Umfrageergebnisse, „Trends in Network Modernization“, November 2017 © 2018 The Enterprise Strategy Group, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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Die neue Extreme Networks Im Laufe des letzten Jahres hat Extreme Networks seine Vision, Netzwerk-Komplettlösungen für Unternehmenskunden anzubieten, kontinuierlich umgesetzt. Mit der neuesten Akquisition, Brocade, hat Extreme Networks Switching-, Routing- und Netzwerkanalysefunktionen für Rechenzentren der Enterprise-Klasse erworben. Der Wert des Netzwerkanbieters liegt nun bei über einer Milliarde Dollar.

Die wichtigsten Produktvorteile im Überblick Einfach: Edge Automation mit ExtremeControl, Fabric Attach und Fabric Connect Sicher: Hypersegmentierung mindert Risiken, APIs erweitern den Funktionsumfang mit Lösungen von Drittanbietern Intelligent: Vollständige Übersicht über Netzwerke, Nutzer, Geräte und Anwendungen

Vor Brocade hatte Extreme bereits Avaya (Netzwerke) und Zebra (WLAN) übernommen (siehe vollständiges Produktportfolio in Abbildung 2). Diese Übernahmen haben nicht nur die Kundenbasis von Extreme Networks vergrößert, sondern auch das Know-how und die Fähigkeiten des Anbieters erweitert und vertieft. Die übernommenen Unternehmen stellen sich dem Wandel mit Engagement, da sie nun Teil eines Unternehmens sind, das sich ausschließlich auf die Entwicklung und den Aufbau softwarebasierter End-to-End-Netzwerklösungen konzentriert, die die Geschäftsergebnisse der Kunden verbessern. Heute ist Extreme Networks darauf ausgerichtet, einfache, sichere und intelligente Angebote für Rechenzentren, Campus Cores (Aggregation) und den Zugang dazu (Edge) bereitzustellen. Alle diese Lösungen werden durch Netzwerkmanagementsoftware von Extreme Networks sowie branchenführende Support- und Serviceleistungen unterstützt. Neben dem umfassenden Produktangebot zeichnet Extreme Networks sich aber auch durch die enorme Netzwerk-Expertise seiner Mitarbeiter und die ausschließliche Konzentration auf diesen Bereich aus. Infolgedessen können die Support-Techniker von Extreme ein wesentlich höheres Maß an Support bieten. ESG hat mit Kunden von Extreme Networks gesprochen, die vom Supportteam und seiner Fähigkeit, Probleme bereits beim ersten Anruf zu lösen, begeistert sind. 94 % der Supportanliegen werden von dem Mitarbeiter gelöst, der den ersten Anruf entgegen nimmt.

Abb. 2: Produktportfolio von Extreme Networks

Quelle: Extreme Networks © 2018 The Enterprise Strategy Group, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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Prozess zur Ermittlung des wirtschaftlichen Wertes Andere wichtige Herausforderungen für Netzwerkteams sind die Bereiche Sicherheit, Performance, der Zeitaufwand für die Provisionierung, der Mangel an Fachwissen über die neuen Technologien im Unternehmen sowie Schwierigkeiten bei der Rekrutierung entsprechend qualifizierter Fachkräfte.1 Angesichts dieser Herausforderungen ist es sinnvoll, mit einem kompetenten und strategischen Netzwerkpartner zusammenzuarbeiten, der eine umfassende Lösung anbieten kann. Zur Wertermittlung spricht ESG mit den internen Stakeholdern eines Anbieters über die Vorteile des Produkts bzw. der Lösung für potenzielle Kunden. Dabei kann es sich um Kosteneinsparungen (z. B. niedrigere Investitions- oder Betriebskosten), Kostenvermeidung (z. B. Verringerung des Compliance-Risikos oder geringerer Bedarf an Professional Services), Effizienzsteigerungen (z. B. schnellere Erledigung von Aufgaben oder die Fähigkeit, mehr Computer zu verwalten) und schwerer greifbare Vorteile wie höhere Mitarbeiterproduktivität oder größere Kundenzufriedenheit handeln. In der Validierungsphase führt ESG eingehende Gespräche mit Endanwendern durch, um zu prüfen, ob und in welchem Umfang ihr Unternehmen von diesen potenziellen Vorteilen profitiert, insbesondere im Vergleich zu zuvor genutzten Lösungen. In den abschließenden Phasen werden die bezifferten Ergebnisse der Stakeholder- und Kundenbefragungen mit bekannten Branchenwerten und zusätzlichen Forschungsergebnissen in Kontext gesetzt, um einen validierten Satz von Annahmen zu erhalten, auf dessen Grundlage ein skalierbares und dynamisches TCO/ROI-Modell erstellt werden kann. Dieses Modell des wirtschaftlichen Wertes, das „Economic Value Model“ (EVM), akzeptiert als Input die Antworten auf typische Qualifizierungsfragen bezüglich der IT-Umgebung und der Geschäftsanforderungen eines potenziellen Kunden. Das Modell liefert dann einen ausführlichen Bericht über erwartete Einsparungen, Gesamtkosten und Rendite über einen bestimmten Zeitraum im Vergleich zur vorhandenen Infrastruktur. In Abbildung 3 finden Sie eine Übersicht über den EVV-Prozess von ESG.

Abb. 3: EVV-Methodologie von ESG Wertermittlung

• Ermittlung des wirtschaftlichen Wertversprechens des Produkts bzw. der Dienstleistung • Sammeln anekdotischer Beweise und relevanter Branchenstudien • Einbezug von ESG-Umfrageergebnissen und öffentlich zugänglichen Informationen

Wertvalidierung

• Sammeln anekdotischer Beweise durch Befragung interner Stakeholder • Überprüfung des wirtschaftlichen Nutzens anhand von Kundenbefragungen/Fallbeispielen • Überprüfung der Annahmen mithilfe von Markttrends und Branchenanalysen

Erstellung und Analyse des wirtschaftlichen Wertmodells

• Erstellung des TCO/ROI-Modells auf Grundlage von Annahmen und Quantifizierungen • Qualitätsprüfung des Wertmodells anhand bekannter Anwendungsfälle und Situationen • Modellierung des Analyseszenarios; Erstellung des EVV-Berichts

Quelle Enterprise Strategy Group

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Übersicht über den wirtschaftlichen Wert Extreme Networks betrachtet alle Ressourcen, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, als Teil der Lösungen, die es seinen Kunden anbietet. Die Prüfung des wirtschaftlichen Wertes durch ESG hat gezeigt, dass Lösungen von Extreme Networks im Vergleich zu denen anderer Netzwerkanbieter erhebliche Kosteneinsparungen und andere wirtschaftliche Vorteile bieten. ESG stellte darüber hinaus fest, dass die Kunden von Extreme Networks im Vergleich zu Nutzern anderer homogener oder heterogener Netzwerklösungen erhebliche wirtschaftliche und betriebliche Einsparungen erzielt haben. Diese Einsparungen lassen sich in drei Kategorien einteilen. Einsparungen bei der Netzwerkinfrastruktur: Von ESG befragte Kunden waren der Meinung, dass die Investitionskosten für die Lösungen von Extreme Networks im Durchschnitt um rund 10 % niedriger waren als die anderer Anbieter, die sie ebenfalls in Betracht gezogen hatten. Darüber hinaus sagten die Kunden, dass eine Lösung von Extreme Networks viele Aspekte der Planung, Beschaffung, Bereitstellung und Wartung eines Netzwerks vereinfacht, da das Unternehmen Core-to-EdgeNetzwerklösungen anbietet und die Integration mit Produkten anderer Anbieter unterstützt. Mehrere Kunden berichteten außerdem, dass die Lösungen anderer Netzwerkanbieter den Austausch vorhandener Netzwerkebenen erfordert hätten, um die Interoperabilität zu gewährleisten. Zudem hatten sie bei Gesprächen den Eindruck, mit mehreren Anbietern zu verhandeln, obwohl es sich dabei nur um verschiedene Geschäftsbereiche ein und desselben Unternehmens handelte.

„Extreme Networks hat uns davon überzeugt, dass eine technologisch ausgereifte und zuverlässige Lösung, die über eine einheitliche Managementkonsole verwaltet werden kann, zu einem vertretbaren Preis erhältlich ist.“ „Mit der Lösung von Extreme Networks haben wir eine größere Netzwerkabdeckung und mehr Leistung mit weitaus weniger Zugangspunkten, als die anderen Anbieter vorschlagen konnten. Das liegt daran, dass Extreme die erforderlichen Ressourcen in eine kreative Lösung unseres Problems investiert hat – und das zum halben Preis des höchsten Angebots.“

Einsparungen bei Betrieb und Verwaltung: Extreme Networks vereinfacht den Netzwerkbetrieb durch Automatisierung, Orchestrierung und ein einheitliches, zentrales Netzwerkmanagement. Die kabelgebundenen und drahtlosen Lösungen von Extreme nutzen dasselbe Betriebssystem sowie dasselbe Managementsystem. Das vereinfacht die Verknüpfung der Systeme und reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Bereitstellung, Skalierung, Konfiguration, Verwaltung, Überwachung und Leistungsoptimierung der Netzwerke und Anwendungen. Viele Kunden bestätigten die Annahme, dass Extreme Networks den Ressourcenbedarf für die Verwaltung und den Betrieb von Unternehmensnetzwerken deutlich senkt. Netzwerknutzer gaben an, dass ihre Nutzererfahrung sich seit dem Einsatz der Technologie von Extreme Networks verbessert hat. Bei neuen Implementierungen werden weniger Netzwerkadministratoren für die Verwaltung der Infrastruktur gebraucht. Bereits vorhandene Netzwerkadministratoren haben mehr Zeit für proaktive Projekte zur Steigerung des kommerziellen Nutzens der Netzwerkinfrastruktur für das Unternehmen.

„Nach der Konfiguration muss ich nichts mehr tun. Ich richte das System einfach ein und fertig. Ich muss nicht mehr ständig alles mögliche überwachen. Ich fahre einfach an einen Standort, richte alles ein und fahre weiter. Damit ist dieser Standort für mich erledigt. Da läuft dann alles.“

Andere von Extreme Networks bereitgestellte Ressourcen und Funktionen tragen ebenfalls zur Senkung der Betriebskosten bei. Ein Beispiel sind APIs für die Interaktion mit den Tools anderer Anbieter, mit denen Kunden sich einen besseren Überblick über Firewalls, Sicherheits- und Analysesoftware verschaffen können. Das vereinfacht das Änderungsmanagement, da die Administratoren verschiedene Geräteprofile nebeneinander anzeigen und vergleichen können. So werden Unterschiede und mögliche Konfigurationsprobleme rasch sichtbar. Angesichts der starken Unterstützung für den Netzwerkbetrieb war es keine Überraschung, dass einige Extreme Networks-Umgebungen mit bis zu 80 Standorten von nur zwei Administratoren verwaltet werden.

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Verbesserter Support sowie Problemlösung: Extreme Networks hat ein erstklassiges Supportteam aufgebaut, das sich um die Anforderungen und Wünsche seiner Kunden kümmert. Die Support-Mitarbeiter sind im Durchschnitt bereits seit acht Jahren im Unternehmen. Für jedes Problem ist vom ersten Anruf an ein bestimmter Support-Techniker verantwortlich, der es rasch und zielstrebig behebt. Kundenanrufe werden nur selten weitergeleitet. Extreme Networks siedelt seine Support- und Entwicklungsteam an denselben Standorten an, damit sie bei größeren Problemen eng zusammenarbeiten können. Die Supportteams erhalten auch beim Nachbau von Kundenumgebungen, in denen es hartnäckige Probleme gibt, Unterstützung von den Entwicklern. Bei Extreme Networks werden über 94 % aller Supportanfragen von dem Mitarbeiter behoben, der den ersten Anruf entgegen nimmt. Die befragten ESG-Kunden bestätigten das absolute und aufrichtige Engagement von Extreme Networks für die Bereitstellung von erstklassigem Support und Service. Extreme Networks verfolgt kontinuierlich, wie effektiv Probleme gelöst werden. Das Niveau des gebotenen Kundensupports wird gemessen und die Anzahl der ausstehenden Probleme und andere Kennzahlen werden in Echtzeit in der Hauptniederlassung von Extreme Networks für alle sichtbar angezeigt. Extreme Networks bittet seine Kunden nach jeder Supportanfrage, und in bestimmten Abständen danach, um Feedback. Die große Mehrheit der Antworten ist positiv. Kunden betrachten ihre Beziehung mit Extreme Networks als echte Partnerschaft.

„Es war erfrischend, den Support anzurufen und beim ersten Anruf mit einem Techniker zu sprechen, der mehr wusste als ich. Bei anderen Supportteams spreche ich normalerweise zuerst mit einem weniger erfahrenen Mitarbeiter, der mich auffordert, noch einmal all das zu tun, was ich vor dem Anruf schon mehrmals probiert habe. Deshalb bin ich meist ziemlich frustriert, bevor ich beim richtigen Ansprechpartner bin.“

Wirtschaftliches Wertmodell Das wirtschaftliche Wertmodell von Extreme Networks ESG modellierte und verglich die Kosten, die das Modellunternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren für die Planung, den Kauf, die Bereitstellung, den Betrieb, die Verwaltung und die Wartung seiner Campus-Netzwerklösung erwarten konnte. Die in den Szenarien verwendeten Annahmen und Kosten basieren auf den Ergebnissen ausführlicher Gespräche mit aktuellen Kunden von Extreme Networks. Viele dieser Kunden haben Erfahrung mit Lösungen anderer Anbieter und haben geholfen, die Kosten von und die Unterschiede zwischen mehreren Lösungen zu beziffern. ESG nutzte seine Kenntnis der Märkte, der Branche und der Anbieterlösungen sowie die Ergebnisse ausführlicher Befragungen bei Extreme Networks und seinen Kunden, um die Kosten für die Bereitstellung, Konfiguration, Administration, Wartung und den Betrieb der einzelnen Lösungen zu modellieren und vorherzusagen. Diese Kosten basierten in der Regel auf der Anzahl der Mitarbeiter und/oder den vertraglich vereinbarten Leistungen für verschieden große Umgebungen und einzelne Lösungen. Wo immer möglich, wurden Lösungen direkt miteinander verglichen, um die Unterschiede im Zeitaufwand zu ermitteln und in Arbeitsstunden auszudrücken. Um die zu erwartenden Einsparungen zu ermitteln, hat ESG ein Unternehmen mit 6.600 Mitarbeitern modelliert, dass die Netzwerkinfrastruktur an einem bereits existierenden Standort erweitern will, um das Wachstum seines Geschäfts zu unterstützen. ESG ging davon aus, dass das Unternehmen bereits über Netzwerktechnologie von einem führenden Anbieter verfügt und diese nun mit Technologie von Extreme Networks oder einem dritten führenden Netzwerkanbieter erweitern möchte.

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Die Kompatibilität der Lösungen von Extreme Networks mit den Produkten anderer Anbieter kann Kunden zu erheblichen Einsparungen verhelfen. Mit Extreme Networks muss die Infrastruktur nicht komplett ersetzt werden.

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Die Ergebnisse der ESG-Analyse machen deutlich, dass die Lösungen von Extreme Networks mit kabelgebundenen und drahtlosen Technologien anderer Anbieter verknüpft werden können und dadurch erhebliche finanzielle Einsparungen zu ermöglichen sind. Andere Anbieter empfehlen oder unterstützen den Einsatz ihrer Technologien mit Lösungen von Wettbewerbern nicht. Stattdessen erwarten sie, dass Kunden bereits vorhandene Geräte durch neue Hardware oder Softwarefunktionen ersetzen. Für viele Unternehmen, die nicht das Budget haben, die gesamte Infrastruktur auf einmal komplett zu aktualisieren, wird dies zu einem wichtigen Faktor bei der Kaufentscheidung. ESG hat dies in das modellierte Szenario zur Abschätzung von Kosten und Einsparungen einbezogen.

Um alle Kosteneinsparungen analysieren zu können, ging ESG davon aus, dass das Modellunternehmen sämtliche Netzwerkzugangspunkte, Core-, Edge- und Aggregations-Switches sowie die Software für Netzwerkmanagement, -zugriff und -analysen ersetzt oder aktualisiert. Insgesamt ersetzt das Unternehmen 40 bis 50 % der Netzwerkhardware (darunter sowohl kabelgebundene als auch drahtlose Komponenten) durch Produkte von Extreme Networks. Außerdem gingen wir davon aus, dass jeder Mitarbeiter über zwei Geräte verfügt, die von der IT-Abteilung verwaltet werden. Wir haben dies mit einem alternativen Szenario verglichen, dem so genannten „Present Mode of Operation“ (der weiteren Nutzung der aktuellen Infrastruktur). In diesem Szenario aktualisiert das Unternehmen ältere Geräte und erweitert sein Netzwerk mit Geräten eines Drittanbieters. Abbildung 4 zeigt die geschätzten Gesamtbetriebskosten für beide Szenarien über einen Zeitraum von drei Jahren.

Abb. 4: Gesamtkosten für eine Netzwerkerweiterung an einem bereits etablierten Standort über drei Jahre Geschätzte Gesamtbetriebskosten Extreme Networks

PMO 0$

2.000.000 2.00.00 $

4.000.000 4.00.00 $

6.000.000 6.00.00 $

Hardware und Software Strom, Kühlung, Raumnutzung

8.000.000 8.00.00 $

10.000.000 10.00.00 $

12.000.000 12.00.00 $

Support, Wartung, Professional Services Tägliche Netzwerkadministration

Quelle: Enterprise Strategy Group

Die Analyse von ESG ergab, dass die Gesamtkosten für den Einsatz der Lösung von Extreme Networks in einem Unternehmen mit 6.600 Mitarbeitern im Verlauf von drei Jahren 6,8 Millionen US-Dollar betragen. Verglichen mit den Gesamtbetriebskosten in Höhe von 10,2 Millionen Dollar für den Einsatz der Lösungen eines anderen Anbieters wird das Unternehmen 3,4 Millionen Dollar einsparen. Diese Einsparungen kommen aus vier Bereichen: Hardware und Software, Rechenzentrumsinfrastruktur, Support und Wartung sowie Netzwerkmanagement. ESG stellte erwartungsgemäß fest, dass die Hard- und Softwarekosten für das Szenario mit Extreme Networks niedriger waren. Der größte Teil der Einsparungen kam jedoch aus anderen Bereichen, die Unternehmen bei Investitionen in neuere Technologien berücksichtigen müssen, insbesondere aus Support und Wartung und

26% niedrigere Kosten für Hard- und Softwarebeschaffung 30% niedrigere Kosten für Support,Wartung und Professional Services 31% niedrigere Kosten für Strom, Kühlungund und Stellfläche 35 % niedrigere Kosten für die routinemäßige Netzwerkadministration

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aus dem Netzwerkmanagement. Mit Extreme Networks können Kunden ihr gesamtes Netzwerk – einschließlich aller kabelgebundenen und drahtlosen Komponenten – lückenlos über eine einheitliche Benutzeroberfläche überwachen. Das vereinfacht das Netzwerkmanagement erheblich. Außerdem sind in der Managementsoftware von Extreme Networks effiziente Workflows vorkonfiguriert, die den Zeitaufwand für die Netzwerküberwachung reduzieren. Extreme Networks hat SDN-Funktionen in seine Software integriert, die die umfassende Implementierung und Bereitstellung von Services über kabelgebundene und drahtlose Netzwerke ermöglichen. Das Unternehmen kann Netzwerkressourcen schnell bereitstellen und skalieren, um jede Anwendung, jeden Benutzer und jedes Gerät zu unterstützen. IT-Administratoren können die Skalierung unabhängig von der Netzwerksegmentierung und -sicherung vornehmen (z. B. durch VLAN-ID, ACL, SSID). ESG schätzt, dass das Modellunternehmen mit der Lösung von Extreme Networks von weiteren kommerziellen Vorteilen im Wert von 160.000 US-Dollar profitiert. Die Grafik in Abbildung 5 stellt die Vorteile im Vergleich dar.

Abb. 5: Gesamtkosten für eine Netzwerkerweiterung an einem bereits etablierten Standort über drei Jahre Kosten/Nutzen-Prognosemit Extreme Networks 180.000 $ 160.000 $ 140.000 $ 120.000 $ 100.000 $ 80.000 $

Schnellere Behebung von Supportproblemen Schnellere Problemerkennung Geringerer Zeitaufwand für Updates Kürzere Zeit bis zur Amortisierung

60.000 $ 40.000 $ 20.000 $

Quelle: Enterprise Strategy Group

0$

In unserem Modellunternehmen mit 6.600 Mitarbeitern reduziert der Einsatz der Lösungen von Extreme Networks den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Problembehebung. Das ist hauptsächlich auf die Integration der Software von Extreme Networks in die vorhandene Infrastruktur und auf die Automatisierung von Managementaufgaben zurückzuführen. Die Software, die die Verzahnung aller Produkte von Extreme Networks ermöglicht, erleichtert IT-Administratoren auch die Administration sämtlicher kabelgebundenen und drahtlosen Geräte. Beim Einsatz von Technologie anderer Anbieter müssten die Administratoren sich vermutlich in mehrere Betriebssysteme und deren unterschiedliche Managementtools einarbeiten. Dadurch wird die netzwerkweite Koordination der Administrationsaufgaben schwierig und umständlich. In der Managementkonsole von Extreme Networks finden IT-Administratoren eine einheitliche Netzwerkansicht, in der alle Produkte, von Extreme Networks und anderen Anbietern, einheitlich dargestellt werden, sodass sie Probleme leichter erkennen können. Die integrierte Echtzeit-Analyse unterstützt sie zudem bei der Identifizierung bestehender und potenzieller Netzwerkprobleme und beschleunigt deren Behebung. Die Software-Automatisierung von Extreme Networks reduziert auch den Zeitaufwand für das Einspielen von Patches und Upgrades, da nicht jede Software-Plattform und jedes Produkt einzeln aktualisiert werden muss. © 2018 The Enterprise Strategy Group, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

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43% weniger Zeitaufwand für die Lösung von Supportproblemen 54% weniger Zeitaufwand für die Erkennung potenzieller Netzwerkprobleme 64% weniger Zeitaufwand für das Patchen und Aktualisieren von Software

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Auch der Post-Sales-Support von Extreme bietet messbare Vorteile. Wie bereits erwähnt, legt Extreme Networks großen Wert darauf, sich bei der Problembehebung an den Anforderungen der Kunden zu orientieren. Deshalb setzt das Unternehmen alles daran, seinen Kunden eine hervorragende Serviceerfahrung zu bieten, von der Zuweisung eines zentralen Ansprechpartners für die gesamte Problemlösung bis hin zur engen Zusammenarbeit zwischen Support und Entwicklung, um die Netzwerkausfallzeit bei den Kunden auf ein Minimum zu reduzieren.

24% weniger Zeitaufwand für Planung und Bereitstellung

Was die Zahlen bedeuten Auch der Post-Sales-Support von Extreme bietet messbare Vorteile. Wie bereits erwähnt, legt Extreme Networks großen Wert darauf, sich bei der Problembehebung an den Anforderungen der Kunden zu orientieren. Deshalb setzt das Unternehmen alles daran, seinen Kunden eine hervorragende Serviceerfahrung zu bieten, von der Zuweisung eines zentralen Ansprechpartners für die gesamte Problemlösung bis hin zur engen Zusammenarbeit zwischen Support und Entwicklung, um die Netzwerkausfallzeit bei den Kunden auf ein Minimum zu reduzieren. ESG hat durch Kundenbefragungen und Produktdemonstrationen bestätigt, dass Unternehmen mit einer Lösung von Extreme Networks erhebliche Einsparungen erzielen können, unter anderem durch vereinfachte Administration, automatisierten Betrieb, bessere Transparenz und überlegene Support-Services. Das Modellszenario von ESG zeigt, dass Extreme Networks bei der Netzwerkerweiterung an einem vorhandenen Standort in einem großen Unternehmen mit 6.600 Mitarbeitern über einen Zeitraum von drei Jahren um 33 % niedrigere Gesamtbetriebskosten hat. Damit ist diese Lösung um Hunderttausende von Dollar günstiger als das andere modellierte Szenario. Zudem werden potenzielle Ausfallzeiten mit Extreme Networks minimiert, wodurch möglicherweise zusätzlich Kosten in sechsstelliger Höhe vermieden werden.

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Fazit Ein Netzwerk sollte das Unternehmenswachstum unterstützen und fördern – und auf keinen Fall behindern. Deshalb sollten Unternehmen mit Netzwerkanbietern zusammenarbeiten, die ihnen helfen, ihre größten Herausforderungen zu meistern – egal, ob das ein knappes Budget, Sicherheitsbedenken, die verschiedenen Anforderungen unterschiedlicher Benutzergruppen oder hohe Leistungsanforderungen sind. Dies ist umso wichtiger, je größer das Netzwerk ist oder wird. Extreme Networks hat sein Lösungsspektrum sorgfältig erweitert und hat nun ein komplettes Portfolio im Angebot, einschließlich einer zentralen Software-Suite zur lückenlosen Verwaltung aller Komponenten einer Netzwerkumgebung. Um zu prüfen, ob Extreme Networks in der Lage ist, Unternehmen effektiv bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu unterstützen, hat ESG drei Kernbereiche untersucht: Einsparungen bei konventionellen Netzwerkinfrastrukturen, Einsparungen bei Betrieb und Verwaltung sowie verbesserte Unterstützung und Problemlösung. In dem auf Kundenbefragungen basierenden Modell von ESG sind die Gesamtbetriebskosten einer Lösung von Extreme Networks um 33% günstiger als die untersuchten Alternativen. Ein Großteil dieser Einsparungen resultiert aus Steigerungen der betrieblichen Effizienz und reduzierten Ausfallzeiten durch beschleunigten Support. Netzwerke spielen eine wichtige Rolle für das Wachstum moderner Unternehmen und für Initiativen wie die digitale Transformation, das Internet der Dinge und die Cloud-Nutzung. Deshalb ist die Auswahl des richtigen Netzwerktechnologiepartners von entscheidender Bedeutung. Die neue Extreme Networks bietet einfache, sichere und intelligente Netzwerklösungen, die positive Geschäftsergebnisse bei geringeren Gesamtbetriebskosten liefern. Das Unternehmen bietet sich als strategischer Netzwerkpartner an und sollte unbedingt in Erwägung gezogen werden. Fordern Sie eine TCO-Analyse für Ihre spezifische Umgebung bei Extreme Networks an, um die Vorteile der Lösungen von Extreme Networks für Ihr Unternehmen besser bewerten zu können.

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