Bethel vorOrt - Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

20.09.2011 - wohnungslose Menschen. Außerdem erhalten Kinder, Jugendliche und Familien differen- zierte Hilfen zur Erziehung. Im stationären Hospiz in ...
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Anmeldung

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v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel

Stiftung Bethel Bethel.regional Stefanie Gellert-Beckmann Im Stift 6 58285 Gevelsberg

Bethel.regional

oder per Fax an: 02332 9195-602

Fachtag „Psychiatrie und Sucht“ 

Ich komme mit ……. Personen zum Fachtag „Psychiatrie und Sucht“ und nehme

 

mit ……. Personen am Workshop teil mit ……. Personen nur an den Vorträgen teil



Ich kann leider nicht zum Fachtag kommen.

Name, Vorname Institution Funktion

Haus Neustraße Neustraße 23-25 58285 Gevelsberg Leitung: Stefanie Gellert-Beckmann Telefon: 02332 9195-601 Telefax: 02332 9195-602 E-mail: [email protected] Regionalleitung Hagen/Ennepe-RuhrKreis/Herne/Recklinghausen: Dirk Knappe Dödterstraße 10, 58095 Hagen Telefon: 02331 37610-14, Fax: 02331 37610-26 E-Mail: [email protected] www.bethel-regional.de

Bethel.regional bietet an vielen Orten in NRW persönliche Unterstützung aus einer Hand. Die Hilfeangebote richten sich an • junge und erwachsene Menschen mit • geistiger und körperlicher Behinderung • psychischer Erkrankung • Abhängigkeitserkrankung • erworbenen Hirnschädigungen • schwer behandelbaren Epilepsien • Störungen aus dem autistischen Spektrum sowie an • wohnungslose Menschen.

Straße

Außerdem erhalten Kinder, Jugendliche und Familien differenzierte Hilfen zur Erziehung.

PLZ Ort

Im stationären Hospiz in Dortmund erfahren sterbende Menschen ein menschenwürdiges Leben bis zuletzt.

Datum, Unterschrift

Anmeldeschluss ist der 06.09.2011

Daneben stehen unterschiedliche Angebote für Arbeit und berufliche Rehabilitation zur Verfügung. Bethel.regional – mit Geschäftsstellen in Bielefeld und Dortmund – gehört als Träger diakonischer Dienste zum Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.

Fachtag Psychiatrie und Sucht 20. September 2011 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums Haus Neustraße, Gevelsberg

Einstieg und Grußworte: 10:00 bis 10.30 Uhr Dirk Knappe und Stefanie Gellert-Beckmann v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Landrat Dr. Arnim Brux , EN-Kreis Bürgermeister Claus Jacobi, Stadt Gevelsberg Vorträge: 10.30 bis 11:15 Uhr Schizophrenie – Macht Cannabis alles noch viel schlimmer? Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Ralf Demmel v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 11:15 bis 11.35 Uhr Kaffeepause 11:35 bis 12:20 Uhr Psychiatrie und Wohnungslosenhilfe: Eine (Zwangs-) Ehe? Prof. Dr. Gerhard Trabert Hochschule RheinMain 12.20 bis 13:20 Uhr Mittagspause 10 Jahre Haus Neustraße In diesem Jahr feiert das Haus Neustraße, Wohnund Betreuungseinrichtung für chronisch psychisch kranke bzw. seelische behinderte Menschen in Gevelsberg, sein 10-jähriges Bestehen. Diesen Geburtstag nehmen wir zum Anlass, um im Rahmen eines Fachtags zum Thema „Psychiatrie und Sucht“ aktuelle Herausforderungen der sozialpsychiatrischen Arbeit und der angrenzenden Hilfefelder Sucht- und Wohnungslosenhilfe zu beleuchten.

Workshop: 13.20 bis 14:50 Uhr „Motivational Interviewing“ – Geht das auch in der Psychiatrie? Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Ralf Demmel v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 14:50 Uhr bis 15:00 Uhr Abschluss

Psychische Erkrankungen sind häufig miteinander vergeschwistert. Depressive Patientinnen und Patienten leiden nicht selten unter quälenden Ängsten, Psychosen gehen oftmals mit der Entwicklung einer Cannabisabhängigkeit einher. Bis zu 30 % der »hyperaktiven« Kinder müssen auch mit störenden Tics leben. Die große Zahl sogenannter Doppeldiagnosen lässt eine Spezialisierung der verschiedenen psychosozialen Dienste mitunter fragwürdig erscheinen. Insbesondere die »Arbeitsteilung« zwischen Psychiatrie einerseits und Suchthilfe andererseits entspricht in vielerlei Hinsicht nicht dem Anspruch einer integrierten Versorgung. Soziale Isolation und Erwerbslosigkeit können zudem in die Wohnungslosigkeit führen und den Erfolg jeglicher Behandlung in Frage stellen. Vor diesem Hintergrund erscheinen ein weiteres Zusammenwachsen der verschiedenen Angebote und eine enge Abstimmung dringend notwendig. Der Fachtag soll die »Entsäulung« der Dienste fördern und am Beispiel der Behandlung schizophrener und alkoholabhängiger Patientinnen und Patienten sowie der Wohnungslosenhilfe Schnittstellen der Versorgung aufzeigen. Dazu laden wir Sie herzlich ein am 20. September 2011, 10 Uhr bis 15 Uhr, Volkshochschule Gevelsberg Mittelstr. 86 - 88 58285 Gevelsberg Wir weisen darauf hin, dass die Teilnehmerzahl für den Workshop auf 48 Personen begrenzt ist.