Beteiligungscontrolling für mittelständische Unternehmen. Gestaltung ...

Earnings before interests, taxes, depriciation and amortisation. (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Geschäftswert- abschreibungen). EstG.
156KB Größe 5 Downloads 41 Ansichten
Sylke Vogler  Beteiligungscontrolling für mittelständische Unternehmen  Gestaltung und Einführung eines Konzeptes                                                        IGEL Verlag           

                                      Sylke Vogler  Beteiligungscontrolling für mittelständische Unternehmen  Gestaltung und Einführung eines Konzeptes    1.Auflage 2009  |  ISBN: 978‐3‐86815‐386‐6  © IGEL Verlag GmbH , 2009. Alle Rechte vorbehalten.   

   

Dieses eBook wurde nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt.    Im Hinblick auf das Produkthaftungsgesetz weisen Autoren und Verlag darauf hin,  dass inhaltliche Fehler und Änderungen nach Drucklegung dennoch nicht auszu‐   schließen sind. Aus diesem Grund übernehmen Verlag und Autoren keine Haftung  und Gewährleistung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. 

   

                                        IGEL Verlag 

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen zum Controlling 2.1 Controlling 2.2 Controllingziele 2.3 Controllingaufgaben 2.4 Controllingkonzeption 2.5 Organisatorische Einordnung des Controlling 3 Theoretische Grundlagen zum Beteiligungscontrolling 3.1 Beteiligungsbegriff 3.2 Konzernbegriff 3.3 Abgrenzung von Beteiligungs- und Konzerncontrolling 3.4 Ziele des Beteiligungscontrollings 3.5 Aufgaben des Beteiligungscontrollings 3.6 Konzeption des Beteiligungscontrollings 3.7 Organisatorische Einordnung des Beteiligungscontrollings 3.8 Lebenszyklus von Beteiligungen 3.9 Spezialisierungen des Beteiligungscontrollings 3.9.1 Funktionsorientierte Spezialisierung 3.9.2 Objektorientierte Spezialisierung 3.10 Zwischenfazit 4 Erarbeitung eines unternehmensspezifischen Anforderungsprofils für das Beteiligungscontrollingkonzept 4.1 Vorgehensweise bei der Gestaltung des Anforderungsprofils 4.2 Vorstellung des Konzerns 4.3 Ziele und Motive für die Einführung eines Beteiligungscontrollings 4.4 Bestimmung und Analyse relevanter Kontextfaktoren des Beteiligungscontrollingkonzeptes 4.4.1 Externe Kontextfaktoren 4.4.2 Interne zentrale Kontextfaktoren 4.4.3 Interne dezentrale Kontextfaktoren 4.5 Aufnahme und Analyse des IST-Profils 4.6 Allgemeine Kriterien des Anforderungsprofils 4.7 Unternehmensspezifische Kriterien des Anforderungsprofils 4.8 Maßnahmenpläne für das Beteiligungscontrollingkonzept 4.9 Zwischenfazit 5 Gestaltung der unternehmensspezifischen Mindestanforderungen des Beteiligungscontrollingkonzeptes

I

IV V 1 4 4 4 5 6 7 10 10 12 14 17 18 19 20 22 24 24 25 26 27 27 28 28 29 29 30 30 31 34 35 37 39 40

5.1 Gestaltung des Bearbeitungsteams für das Beteiligungscontrollingkonzept 5.2 Gestaltung der konsolidierten Plan-Bilanz des Beteiligungscontrollingkonzeptes 5.2.1 Grundsatz der Einheitlichkeit 5.2.2 Konsolidierungskreis 5.2.3 Konsolidierungsprinzipien 5.2.4 Kapitalkonsolidierung 5.2.5 Schuldenkonsolidierung 5.2.6 Zwischenergebniseliminierung 5.2.7 Aufwands- und Ertragskonsolidierung 5.3 Gestaltung der Kennzahlenanalyse des Beteiligungscontrollingkonzeptes 5.3.1 Erfolgswirtschaftliche Analyse 5.3.1.1 Ergebnisanalyse 5.3.1.2 Rentabilitätsanalyse 5.3.1.3 Wertschöpfungsanalyse 5.3.2 Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 5.3.2.1 Investitionsanalyse 5.3.2.2 Finanzierungsanalyse 5.3.2.3 Liquiditätsanalyse 5.3.3 Weitere Kennzahlen 5.4 Zwischenfazit 6 Einführung der unternehmensspezifischen Mindestanforderungen des Beteiligungscontrollingkonzeptes 6.1 Einführung des Bearbeitungsteams für das Beteiligungscontrollingkonzept 6.2 Einführung der konsolidierten Plan-Bilanz des Beteiligungscontrollingkonzeptes 6.2.1 Plan-Einzelabschluss erstellen 6.2.2 Erstkonsolidierung 6.2.3 Folgekonsolidierung 6.2.4 Schuldenkonsolidierung 6.2.5 Zwischenergebniseliminierung 6.2.6 Aufwands- und Ertragskonsolidierung 6.3 Einführung der Kennzahlenanalyse des Beteiligungscontrollingkonzeptes 6.3.1 Aufbereitung der Plan-Instrumente 6.3.2 Einführung der Kennzahlenanalyse 6.4 Zwischenfazit 7 Ausblick und Fazit 7.1 Ausblick 7.2 Fazit Anhang Literaturverzeichnis

40 41 43 44 44 45 46 47 48 48 50 51 51 52 53 53 55 56 58 59 61 61 61 62 62 63 63 64 65 65 65 68 71 73 73 80 83 85

II

Internetquellen

III

87

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1, Controllingziele Abbildung 2, Beteiligungsquoten und deren Einflusspotential Abbildung 3, Kennzeichen der Konzernunternehmen nach § 18 AktG Abbildung 4, Definitionen zum Beteiligungscontrolling Abbildung 5, Definitionen zum Konzerncontrolling Abbildung 6, Abgrenzung von Beteiligungs- und Konzerncontrolling i. e. S. Abbildung 7, Abhängigkeiten zwischen Aufgaben des Beteiligungscontrollings Abbildung 8, Beteiligungscontrollingkonzeption Abbildung 9, Kompetenzabgrenzung des Beteiligungscontrollings Abbildung 10, Beteiligungslebenszyklus Abbildung 11, Controllingaufgaben im Rahmen der funktionsorientierten Spezialisierung Abbildung 12, Situative Gestaltung eines Anforderungsprofils für das Beteiligungscontrollingkonzept Abbildung 13, Mögliche Beteiligungsanalyse der Beispiel-AG Abbildung 14, Aufnahme des IST-Profils Abbildung 15, Allgemeine Anforderungskriterien auf Basis des Informationsversorgungssystems Abbildung 16, Gegenüberstellung Soll-IST-Profil Abbildung 17, Gewichtung der Anforderungen Abbildung 18, Erstellung einer konsolidierten Plan-Bilanz Abbildung 19, Kennzahlen der Bilanzanalyse Abbildung 20, Plan-Strukturbilanz der Beispiel-AG Abbildung 21, Plan-Erfolgsspaltung der Beispiel-AG Abbildung 22, Vergleichswerte zur Kennzahlenanalyse Abbildung 23, Du-Pont-System Abbildung 24, ZVEI-System Abbildung 25, RL-System Abbildung 26, Vor- und Nachteile von Kennzahlensystemen Abbildung 27, Perspektiven der BSC Abbildung 28, Beteiligungsportfolioanalyse

5 11 13 15 16 17 18 20 22 23 25 27 31 32 34 37 38 42 50 67 68 70 74 75 76 76 78 80

IV

Abkürzungsverzeichnis % & § a.a.O. Abs. AG AktG BilMoG BSC BWM bzw. CD CSV d. h. DRS ebd. EBIT EBITDA

EstG F&E GmbH GmbHG GuV HB HGB i. e. S. i. V. m. Jg. Jh. KZ LuL Mio. MS-Excel NBM NR Ø

V

Prozent und Paragraf am angeführten Ort Absatz Aktiengesellschaft Aktiengesetz Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Balanced Scorecard Buchwertmethode beziehungsweise Compact Disc Comma Separated Values das heißt Deutscher Rechnungslegungsstandard ebenda Earnings before interest and taxes (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Earnings before interests, taxes, depriciation and amortisation (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Geschäftswertabschreibungen) Einkommenssteuergesetz Forschung und Entwicklung Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Gewinn- und Verlustrechnung Handelsbilanz Handelsgesetzbuch im engeren Sinne in Verbindung mit Jahrgang Jahrhundert Kennzahlen Lieferungen und Leistungen Millionen Microsoft-Excel Neubewertungsmethode Nebenrechnungen durchschnittlich