Bericht Grossgesuche 2014


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Großgesuche in Köln. Flächenangebote Köln 2014

Flächenangebot in Köln vor allem in der Innenstadt. Fertigstellungspipeline nur mäßig gefüllt. Köln, als viertgrößte Stadt in Deutschland, bietet mit einem Büro-

und noch zu erstellenden Projekten auf. Um eine Vergleichsbasis

immobilienmarkt von jährlich ca. 275.000 m² Vermietungsleis-

zu anderen deutschen Großstädten zu haben, wird die Kölner

tung einen stabilen und unter den 10 deutschen Großstädten

Studie mit der Studie „Großgesuche in Europa“ (Juni 2014) von

nicht zu vernachlässigenden Wirtschaftsstandort. Seit 2009 hat

Colliers International ins Verhältnis gesetzt.

sich der Kölner Büroimmobilienmarkt mit einem positiven Trend

In dieser Studie wurden die wichtigsten europäischen Büromärk-

entwickelt. Die Durchschnitts- und Spitzenmieten sind gestiegen,

te mit einem Bestand von insgesamt rund 251,7 Mio. m² Büro-

die Leerstandsrate ist gesunken und die Flächenabsorption sta-

fläche hinsichtlich der Verfügbarkeit einer mindestens 5.000 m²

bil geblieben. In den vergangenen 5 Jahren haben Großvermie-

großen, zusammenhängenden Bürofläche in einem Class-A-

tungen über 2.000 m² in der Domstadt gerade einmal 3 bis 5 %

oder Class-B-Objekt für einen Mietinteressenten untersucht

des Gesamtmarktes ausgemacht. Dies ist nicht nur durch eine

(davon 221 Möglichkeiten in Deutschland), wobei diese Zahl Büro-

geringe Nachfrage zu begründen, sondern auch durch ein im-

flächen in qualitativ hochwertigen Bestandsimmobilien, in neu

mer knapper werdendes Angebot. Daher interessiert Unterneh-

gebauten und kürzlich sanierten Objekten sowie sich im Bau

men vor allem folgende Fragestellungen:

befindlichen Immobilien, die bis Ende 2014 bezogen werden

Wie sieht das Potential an zusammenhängenden Büroflächen

können, beinhaltet.

ab 2.000 m²/ ab 5.000 m²/ ab 10.000 m² heute und in der Zukunft aus? Welche Möglichkeiten haben Mietinteressenten in Köln, wenn sie kurzfristig in diesen Größenordnungen zusammenhängende Büroflächen benötigen? Die vorliegende Studie, die im dritten Quartal 2014 durchgeführt wurde, zeigt für das Stadtgebiet Köln das Potential an vakanten

Ausgangssituation.

Ausgangssituation Büroimmobilienmarkt.

Ausgangssituation der Unternehmen.

Der Kölner Büroflächenmarkt weist derzeit einen Leerstand von 553.000 m² (7,5 %)

Vor dem Hintergrund der konjunkturell schwachen Entwicklung in Deutschland der

auf. In diesem Leerstandsvolumen sind ca. 20 % an Sockelleerstand (nicht mehr

letzten Jahre 2008/2009, haben auch die Kölner Unternehmen ihre Umzugsgedanken

marktfähige Immobilien) inkludiert.

hinten angestellt oder ihre Bestandsflächen verringert. Diese Zurückhaltung führte in den letzten Jahren zu einer geringen Anzahl an Großabschlüssen in der Domstadt. So machten seit 2009 Großvermietungen unter 5 % aller Abschlüsse

Leerstand sinkt.

Leerstand in m².

Vermietungsleistung.

Geringes Fertigstellungsvolumen drückt auf Leerstandszahlen.

800.000

400.000

700.000

350.000

600.000

300.000

500.000

250.000

400.000

(ca. 600-650 p.a.) aus.

Mietvertragsabschlüsse nach Größenkategorie

0

0

2013

16

4

1

2014 (3. Quartal)

9

2

2

10-Jahres-Durchschnitt (610.500 m²)

2014

0

2013

6

2011

16

2012

2012

2010

50.000 2009

100.000

2008

2

2007

6

2006

12

2005

2011

100.000

2004

150.000

200.000

2003

300.000

2014

0

2013

4

2011

21

2012

2010

2010

200.000

2009

0

2008

0

2007

2

2006

2009

2005

10.000 m²

2004

5.000 m²

2003

2.000 m²

Einmaleffekte (Großvermietungen über 20.000 m²) 10-Jahres-Durchschnitt (257.000 m²)

Zusätzlich zu dieser Zurückhaltung führte die Umsetzung neuer Arbeitsplatzkonzepte zur Einsparung von Bürofläche je Mitarbeiter. Dies galt vielen Unternehmen Darüber hinaus befinden sich derzeit ca. 140.000 m² Büroflächen im Bau, wovon im

als Basis für eine Optimierung der Bestandsflächen.

ersten Halbjahr 2014 ca. 40.000 m² fertiggestellt wurden. Seit 2012 ist ein deutlicher Trend bei den Neubauvolumen und Fertigstellungszahlen zu erkennen. Diese sind

Seit 2012 stieg die Nachfrage nach modernen, großflächigen und zusammenhän-

seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Parallel hierzu sind die Vermietungsleis-

genden Büroflächen zahlreicher Unternehmen aufgrund der sich verbessernden

tungen in den einzelnen Jahren gestiegen. In Kombination mit den rückläufigen

wirtschaftlichen Lage wieder an. Dennoch ist die Anzahl an Vermietungen über

Fertigstellungsvolumina nach der Finanzkrise ist das Leerstandsvolumen in Köln

5.000 m² oder über 10.000 m² eher gering. Eine Flächenanfrage von über 2.000 m²

weiter gesunken. Im Ergebnis führt dies zu einem geringen Flächenangebot an

Bürofläche kann in der Domstadt bereits als Großgesuch bezeichnet werden. In

zusammenhängenden Büroflächen ab 2.000 m². Darüber hinaus bieten die Kern-

diesem Segment wurden in den ersten drei Quartalen 2014 13 Transaktionen re-

bereiche der Stadt keine großen Flurstücke, so dass der Bestand an Gebäuden mit

gistriert. Im Segement bis 2.000 m² fanden im selben Zeitraum 219 Transaktionen

Flächen über 1.000 m² je Etage städtebaulich bedingt gering ist.

statt.

Großabschlüsse. Selten Abschlüsse über 10.000 m² in Köln.

Hier befindet sich das Flächenangebot.

Übersicht.

5 5 2

Die Verfügbarkeit von zusammenhängenden Großflächen ab 2.000 m² in den einzelnen Stadtteilen und die Art der kurzfristig ver-

Kurzfristig verfügbare Objekte.

fügbaren Objekte spiegeln die stadtteilbezogene Marktdynamik wider. Insgesamt standen zum Erhebungszeitpunkt (inklusive der sich im Bau befindlichen und in Projektphase befindlichen Objekte) 117 Büroimmobilien mit einem anmietbaren Flächenangebot für Großgesuche zur Verfügung:

7 4

Flächenangebot Köln – Gesamtüberblick. (inklusive im Bau befindlicher Objekte und realisierbarer Projekte) Stadtteil

Anzahl verfügbarer Objekte ab 2.000 m²

5.000 m²

10.000 m²

in Projektphase

im Bau

Innenstadt

32

11

3

12

6

Ehrenfeld

22

11

4

12

2

Gremberghoven

14

7

3

6

0

Bayenthal/Zollstock

9

4

1

5

2

Mülheim

8

5

3

2

1

Ossendorf

10

3

0

5

0

Deutz

7

6

4

6

0

Kalk

5

2

1

4

1

Lindenthal

6

1

0

0

0

Marsdorf

3

0

0

1

1

Rodenkirchen

1

0

0

0

0

53

12

Ges.: 117

7 3 1

Von 117 Objekten befinden sich

2 1 22 9 2 2

6 2 2 8 4 1

Innerhalb der Stadtgrenzen Kölns verteilte sich das kurzfristig verfügbare Angebot ab 2.000 m² Mietfläche auf 63 Immobilien. Davon bieten 27 Standorte eine zusammenhängende Mietfläche von mindestens 5.000 m². Grenzt man die Größenordnung auf über 10.000 m² zusammenhängender Mietfläche ein, so sind im gesamten Stadtgebiet derzeit über alle Objektqualitäten nur 6 Standorte kurzfristig verfügbar. Der Stadtteil Innenstadt (22 Objekte) bietet Mietinteressenten, die mindestens 2.000 m² zusammenhängende Bürofläche suchen, die größte Anzahl an Wahlmöglichkeiten, gefolgt von Gremberghoven (8 Objekte), Ehrenfeld und Mülheim (je 7 Objekte) sowie Bayenthal/Zollstock (6 Objekte). Von den 117 Möglichkeiten in Köln machten 52 % Bestandsimmobilien aus. Das „neue“ Flächenangebot (Anteil 9 % bei im Bau befindlichen Objekten und 39 % für Projekte) befindet sich überwiegend in der Innenstadt und Ehrenfeld (je 12 Projekte), Gremberg-

1

hoven und Deutz (je 6 Objekte). Als neues Flächenangebot wird in dieser Studie bezeichnet, was sich bereits in einer realisierbaren Projektphase befindet.

Verhandlungsdauer und Mieterausbau.

Flächenangebot Köln – Kurzfristig verfügbar. (nur bezugsfertige Objekte) Stadtteil

Anzahl bezugsfertiger Objekte ab

Kurzfristige Verfügbarkeit.

2.000 m²

5.000 m²

10.000 m²

Unternehmen die sich mit einer Anmietung von Büroflächen zwischen 2.000 m² und 5.000 m² beschäftigen, investieren im Schnitt

Innenstadt

22

9

2

9-12 Monate für die Entscheidungsfindung inkl. entsprechender Verhandlungen bis zum Vertragsabschluss.

Ehrenfeld

7

3

1

Die Anzahl von kurzfristig (innerhalb von

Bei Unternehmen, die einen Umzug von 5.000 m² und mehr planen, sind die Vorlaufzeiten derzeit oftmals länger als 18-20 Monate.

Gremberghoven

8

4

1

9-12 Monaten, inkl. im Bau befindliche

Diese Unternehmen planen ihre Vorlaufzeit meist so, dass auch Projekte, welche sich noch nicht in der Realisierung befinden, eben-

Bayenthal/Zollstock

6

2

0

Mülheim

7

4

0

Projekte) anmietbaren Objekten zum Er-

Ossendorf

5

5

2

Deutz

1

0

0

Kalk

2

0

0

Lindenthal

2

0

0

Marsdorf

2

0

0

Rodenkirchen

1

0

0

63

27

6

falls geprüft werden können. Da das Flächenangebot an kurzfristig beziehbaren Büroflächen über 5.000 m² gering ist in Köln, ist diese Vorlaufzeit nachvollziehbar. Wenn die Suche abgeschlossen und die Entscheidung zur Anmietung neuer Büroflächen gefallen ist, vergehen weitere 4-6 Monate für den individuellen Mieterausbau der angemieteten Büroflächen. Bei Projekten geht man derzeit von 18-20 Monaten Vorlaufzeit nach Mietvertragsunterzeichnung aus (im Einzelfall auch schneller).

hebungszeitraum zeigt die Verfügbarkeit in den verschiedenen Segmenten:

Bundesweit.

2015.

Vergleich Deutschland*.

Denkanstöße.

Glossar.

Da Köln als viertgrößte Stadt in Deutschland, als eine der wichtigsten Metropolre-

Die Suche nach Büroflächen ab 2.000 m² kann insbesondere in zentralen Lagen

Objekttypen:

gionen fungiert, ist ein Vergleich zu den anderen deutschen Immobilienhochburgen

einige Zeit in Anspruch nehmen. Die geringen Fertigstellungsvolumina haben das

interessant. Hierbei wurde nur das Segment ab 5.000 m² in Betracht gezogen.

verfügbare Angebot in den vergangenen Jahren teilweise deutlich schrumpfen lassen. Von einem Engpass zu sprechen, ist derzeit noch zu hoch gegriffen, aber eine

In den sechs untersuchten deutschen Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf,

Erhöhung der Projektentwicklungstätigkeit in ausgewählten Lagen auf der Ange-

Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart standen zum Erhebungszeitpunkt (Juni

bots- sowie eine vorausschauende Flächenbedarfsplanung auf Nachfrageseite sind

2014) inklusive der sich im Bau befindlichen Objekte 221 Büroimmobilien (Köln 27

aktuell das Gebot der Stunde. Nach der Entscheidung für eine Bürofläche beträgt

Optionen) mit einem kurzfristig anmietbaren Flächenangebot für Großgesuche zur

die Verhandlungsdauer bis zur Unterschrift eines Mietvertrags bei Neubau- und Be-

Verfügung, die meisten davon in Hamburg mit 49, gefolgt von München (47), Berlin

standsobjekten sowie kurzfristig verfügbaren, sich noch im Bau befindlichen Immo-

(42) und Frankfurt (40). Während sich in Düsseldorf die Leerstandsquote von 10,8 %

bilien in Deutschland durchschnittlich 2-3 Monate und überschreitet in der Regel die

4,4 Immobilien

auch in einer hohen Verfügbarkeit von Großflächen (35 Optionen) niederschlägt

6 Monate nicht. Für den anschließenden Mieterausbau sollten Flächensuchende je

(Köln ca. 7,5 % mit 27 Optionen), stach Stuttgart (Leerstandsquote 4,9 %) mit ledig-

nach Ausstattungswünschen durchschnittlich weitere 3-5 Monate einplanen. Groß-

finden Suchende derzeit durchschnittlich

lich 8 für Großmieter geeigneten, kurzfristig verfügbaren Objekten deutlich heraus.

nutzer sollten sich allerdings bewusst machen, dass der gesamte Anmietungspro-

ab 5.000 m² in Köln.

Die deutschen Großstädte haben mit der Ausnahme Stuttgart gemeinsam, dass der

zess vom Stadium des konkreten Plans bis zur Mietvertragsunterschrift 1-2 Jahre

überwiegende Teil der zur Verfügung stehenden Großflächen in Bestandsimmobilien

beanspruchen kann. Im Falle der Anmietung in einer Projektentwicklung vergehen

zur Nachvermietung angeboten wurden. Im Schnitt über die sechs Städte waren

bis zum Einzug dann weitere rund 1,5-2 Jahre.

Angebot.

dies 76 % (Köln: 52 %). Lediglich bei 13 % der angebotenen Objekte handelte es sich um Neubauten (Köln: 11 %). Auf sich im Bau befindliche Objekte mit Fertigstellung 2014 entfielen weitere 11 % der angebotenen Großflächen (Köln: 9 %). In Stuttgart überwogen aufgrund der geringen Fallzahlen die Optionen in Neubauten bzw. sich im Bau befindlichen Objekten. Interessant ist ein Vergleich der potenziell zur Verfügung stehenden Objekte und der durchschnittlich seit 2008 pro Jahr abgeschlossenen Mietverträge über 5.000 m². Hier zeigte sich, dass den 221 deutschlandweit anmietbaren Büroimmobilien dieses Marktsegments 58 Mietvertragsabschlüsse gegenüberstehen. Anders ausgedrückt konnte jeder Mietinteressent, der zum Erhebungszeitpunkt auf der Suche nach 5.000 m² Bürofläche war, unter noch nicht einmal 4 Immobilien auswählen. Besonders ungünstig war das Verhältnis dabei in Stuttgart, wobei durchschnittlich 5 Abschlüssen über 5.000 m² pro Jahr nur 8 Objekte mit einem entsprechenden Angebot zur Auswahl standen – im Schnitt also 1,5. Ebenfalls unterdurchschnittliche Verhältniswerte erreichten München (3,1) und Frankfurt (3,4), während Mietinteressenten in Hamburg (5,6) und Düsseldorf (5,8), bezogen auf den jeweiligen Gesamtmarkt, eine größere Auswahl zu bieten hatten (Köln: 4,4). *Studie Colliers International Juni 2014

Projekt Als „Projekte“ werden Immobilienprojektentwicklungen bzw. Büroflächen bis Baubeginn bezeichnet, d.h. in der Regel bis zur Herstellung der Bodenplatte. Im Bau Sich „im Bau“ befindliche Immobilien bzw. Büroflächen sind solche nach Herstellung der Bodenplatte bis zur schlüsselfertigen Übergabe an den Investor/Eigentümer. Neubau Unter „Neubauten“ werden schlüsselfertig übernommene Immobilien bzw. Flächen gefasst, die erstmals bezogen werden, dabei aber noch nicht älter als drei Jahre sind. Bestand Zum „Bestand“ zählen Immobilien bzw. Flächen, die im Falle von Neubauerstbezügen älter als drei Jahre sind sowie solche, die sich ohne umfassende Sanierung in der Nachvermietung befinden. Gebäudequalitäten Bei der Unterteilung in Gebäudequalitäten werden u.a. die Parameter Baukörper/Raumkonzept, Fassade, Boden/Elektroversorgung, Decke/Beleuchtung, Wärmeversorgung und sonstige Ausstattungmerkmale wie die Gebäudeleittechnik oder die Aufzugsanlagen qualitativ beurteilt und in Class A (sehr gute Qualität, neubaugleich), Class B (mittlere Qualität) sowie Class C (einfache Qualität, sanierungsbedürftig) eingestuft.

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