Das Connected Leadership Prinzip Führungskräfteentwicklung (FKE) 2016 Köln, 24.11.2016 Symposium der Akademie f. Führungskräfte d. Wirtschaft,
Was haben wir gemacht?
2
Ausgangslage FKE
3
Ausgangslage FKE CHANGE YOUR PERSPECTIVE
4
Ausgangslage FKE
SPEED
5
Wie liefen die Zukunftswerkstätten?
6
7
Ergebnisse?
8
Führungs-Lernen bei der Aareal Bank – Das Connected Leadership Prinzip
PeerLernen
Indiv.Lernen
NetzwerkLernen
PeerLernen
Indiv.Lernen
0
Netzw erkLernen
Essentials & Elements (Lernen in Workshops)
BANK-PROJEKTE & TAGESTHEMEN (Lernen mit und an Projekten)
9
Handlungsfelder der FKE 1. KOMPLEXITÄT 2. REFLEXION 3. WISSEN 4. INNOVATION 5. BEZIEHUNG 6. KOLLABORATION 10
Struktur und Ablauf
11
12
Leadership Essentials
B1
Komplexität & Reflexion
11.+12.04.2016 13.+14.04.2016 09.+10.05.2016
B2
Innovation & Wissen
14.+15.11.2016 17.+18.11.2016 21.+22.11.2016
B3
Beziehung & Kollaboration
10.+11.04.2017 24.+25.04.2017 26.+27.04.2017
Durchführung der Essentials: Grundlagentraining und Workshop über 3x2 Tage Hierarchieübergreifend und interaktiv Mehrseitiges Essay zu den jeweiligen Headlines als Prereading sowie diverse zusätzliche Materialien über digitale Tools 13
6 Leadership Essentials & 23 Elements*
1
Komplexität
Trivial vs. Nontrivial
2
Reflexion
Ich als Person/ als Funktionsträger
Umgang mit Widersprüchen & Unsicherheit
Agilität im Untern. mitgestalten Szenarien & Simulationen im Umgang mit Komplexität
Umgang mit EmotionenWirksamkeit von Emotionen BeobachtenBewertenEntscheiden Lernen von anderen & untern. Denken
3
Innovation
Vertrauen/ Neugier als Investition ins Ungewisse Denken ohne Geländer- Quelle für Kreativität Geschäftliche Potenziale heben
14
N.N
Wissen
5
Beziehung
Bedeutung von Wissen vom Fachexperten zur Führungskraft
Echtes Interesse & Empathie
Wissen über Linien und Hierarchien hinweg nutzen
Teams aufbauen und auflösen
Experimentierkultur & Mut zur Verantwortung
Nachfolge sichernEigenes Loslassen./ Wandeln/ Auswählen
N.N.
N.N
Strategiemethodik
N.N.
4
* Vertiefungsmodule mit einer Dauer von 2-3 Stunden. In Form eines Workshops, case study, Webinar abgehalten (siehe Folie 8)
Feedback im (Arbeits-)Alltag
Achtsamkeit im (Arbeits-)Alltag
6
Kollaboration
Neue Arbeitsformen/ bereichsübergreifend & interhierarchisch
Virtuelle Teams & Führen auf Distanz
Vertrauen – Macht Verständigung Offenheit
N.N.
N.N
Gesamtüberblick Ablauf idealtypisch (1/2)
1
Kick Off
01.02.2016 Großgruppenveranstaltung zur Einführung Info über 6 Essentials und Struktur des Programms Verankerung im MAG und Ausgabe der Elementsliste
2
MAG
Bis 31.03.2016 Führungskräfte legen Anzahl der zu besuchenden Elements fest (mind. 3-5)
3
Essential B1
11.+12.04.2016 Komplexität & Reflexion
4
Individuelle Lernphase 1
ab 12.04.2016 Individuelle Auswahl von Elements (MUSS)
5
Learning Days
09.06.-08.12.2016 insgesamt 7x Fester Tag im Monat an dem Lernen stattfindet
Planung und Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartner Es werden diverse schaft (SOLLTE) Elements angeboten. Dazu Pull Lernen*, Pre-Readings, liegen eine Learning Agent** identifizieren Empfehlungsliste (KANN) zur Orientierung und ein Gesamtkatalog vor Die Dauer der Elements richtet sich nach den Inhalten und dem gewählten Format
15
Gesamtüberblick Ablauf idealtypisch (2/2)
6
Individuelle Lernphase 2
ab 05/2016
7
Essential B2
14.+15.11.2016
Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartnerschaft (SOLLTE)
Innovation & Wissen
Pre-/Postreadings, Learning Agent (KANN)
Sowie bereits Teile aus Essential E3
Phase des Pull Learning, hierzu werden kleine Lernbausteine digital angeboten, sog. „Learning Nuggets“
16
8
Individuelle Lernphase 2
ab 11/2016 Austausch in der Lerngruppe/ Lernpartnerschaft (SOLLTE) Pre-/Postreadings, Learning Agent (KANN) Ausweitung Collaboration Tool
9
Essential B3
10.+11.04.2017 Beziehung & Kollaboration
Beispielhafter Aufbau eines Learning Days
1 10:00-12:00h Elements aus B1 (Komplexität &Reflexion)
Umgang mit Widersprüchen & Unsicherheit BeobachtenBewertenEntscheiden
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2 12:00-13:30h
3 13:30-15:30h 4 16:00-18:00h
Zeit für Vernetzung
Elements aus B2 (Innovation & Wissen)
Learning Lunch
Denken ohne Geländer- Quelle für Kreativität
Lerngruppenarbeit oder Arbeit mit dem Learning Wissen über Agent Linien und Hierarchien Selbstlernen hinweg nutzen
Elements aus B1 (Innovation & Wissen)
Lernen von anderen & untern. Denken Umgang mit EmotionenWirksamkeit von Emotionen
Besonderheiten der FKE der Aareal Bank
1.
Agil und Dynamisch
2.
Innovativ
Die Inhalte der FKE sind schnell und individuell an organisationale Veränderung anpassbar. Kleine Lernpakete sorgen für dynamische Wissensvermittlung, interhierarchisches Lernen wird gefördert.
Individuell wählbare Elements, Modular aufgebaut mit kurzen, workshopartigen Veranstaltungen und digitalen Lerneinheiten (Microlearning).
3.
4.
Modular & Taylormade
Flexibel
Modular aufgebaut mit hoch bankrelevanten Themen und Inhalten
Hoher Grad an Individualisierung durch Lernoptionen und Lernmethoden.
5.
6.
Lern- und Lebensphasenorientiert
Individuell gestaltbare Lernarchitektur. Freie Wahl der Methode, Wechsel von Push zu Pull Learning d.h. Eigenverantwortlichkeit des Lernenden wird gestärkt 18
Kulturstiftend
Etablierung eines festen Tags zum „Lernen und Vernetzen“ (Learning Day), Wissensvermittlung ohne Hierarchiegrenzen, Zentralisierung von Wissen
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