Auf dem Weg zur
Der erste Schritt: 2005 – 2007 Der „SMK SMK“ – das Pilot – und Erfolgsprojekt im Allgäu und nd im Oberland
Der zweite Schritt zur
Die KiT – Box …
Das neue Instrument ab 2008:
Die KiT-Box KiT Box Modulares Schulungsangebot der beruflichen Weiterbildung für Beschäftigte und Dienstleister/-innen im Tourismus in Bayern
Das modulare Schulungsangebot „Kompetenz Kompetenz im Tourismus“ Tourismus bildet das Ergebnis einer Projektinitiative des Bayerischen Volkshochschulverbandes (bvv) für branchenspezifische Schlüsselqualifizierungen im Tourismus. Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert (Förderperiode 2000-2006). Die Qualifizierungsmodule wurden in Kooperation mit erfahrenen Volkshochschulen entwickelt und systematisch aufbereitet. Die Errichtung der Schulungsangebote erfolgt in enger Abstimmung mit den Tourismusverbänden in Bayern. Bayern Design, Satz und Layout der Schulungsunterlagen wurden durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur Verkehr und Technologie unterstützt. Infrastruktur, unterstützt
Schulungsangebote, Materialien und Kompaktinformationen für Schulungsangebote vier Kompetenzbereiche:
Zielsetzung und Aufgaben • Förderung g des Tourismus • Stärkung des Wirtschaftraumes • Steigerung des Qualitätsbewusstseins • Steigerung St i d des Di Dienstleistungsgedankens tl i t d k • Bündelung von Aus- und Weiterbildung • Qualitätssiegel Service-Qualität • (Über-)regionale und internationale Vernetzung
Einrichten eines neuen, starken "Daches" - zur besseren Bündelung der bisherigen getrennten Einzelaktivitäten in der Alpenregion (Schwaben + Obb Obb.)) - zur besseren Vermarktung der Angebote • Verbessern der Transparenz p aller Bildungsangebote g g im Tourismussektor • Einrichten und Pflegen eines gemeinsamen Internetauftrittes • Schaffung eines Qualitätssiegels für Service-Qualität •
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Fördern der Kompetenzen im Tourismus Verbessern der Personalsituation im Hotel-Gaststättengewerbe und Dienstleistung g ((hoher Fachkräftemangel) g ) Verbessern des Dienstleistungsgedankens in den Destinationen Durchführen von Fachkonferenzen, Symposien, Expertenrunden zu touristischen Themen und Entwicklungen Einrichten von regionalen Qualitätszirkeln und Vernetzung untereinander p Verbreiten der Barrierefreiheit im Alpenraum Durchführen von Grundtvig- und Leonardo-Seminaren (EU-gefördert) – internationale Kontakte E i h Errichten einer i O Online-Akademie li Ak d i Anbieten von Schulungen im Free- und Blended-LearningVerfahren
Zusammenarbeit mit Institutionen der Tourismusbranche • Aus- und Weiterbildungsanbietern u.a. VHSn • HoGa-Verbänden H G V bä d (DEHOGA (DEHOGA, BHG) • Touristikern und Tourismusfachleuten • IHK, IHK Fachhochschulen für Tourismus • Tourismus-Direktionen • Fremdenverkehrsvereinen • Kommunen und Landkreis • Euregios
Zielgruppen e g uppe • Kleinstvermieter • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kleinerer, mittlerer und größerer Beherbergungsbetriebe • Dienstleister der gesamten touristischen Leistungskette vom Abholservice über Bergbahnen, Bäckereien, Einzelhandel, Skischulen bis Zubringerdienste) • Kommunen - hier besonders MitarbeiterInnen von Tourist-Infos, Tourismus-Direktionen und Landkreisen
Aus- und Weiterbildungsg Angebote • KiT-Schulungen • Spezielle p Q Qualifizierungslehrgänge g g g zu Gäste-/Ortsführern, Hostessen, Betreuern, Hilfskräften in mehreren Sprachen • Ausbildungen im Tourismus • Tourismusfachwirt mit IHK-Abschluss • Weiterbildungs-Pass Weiterbildungs Pass Tourismus • Wellnesstrainer/-in • Online-Akademie-Tourismus
Trägerschaft Tourismusverbände • München und Oberbayern • Allgäu/Bayerisch Schwaben
Finanzierung / Kofinanzierung • RWB-Förderung • Landesmittel • Landkreise • IHK • andere e bu g ((Webseite, ebse te, Programmhefte) og a e te) • Werbung • Beiträge von Bildungsanbietern
Regelwerk g - ATA g gibt Regeln g vor • ATA wählt Anbieter und Kooperationspartner aus • Anbieter müssen aus der Alpen-Region kommen • Anbieter A bi t müssen ü IInteresse t an d der R Regionalentwicklung i l t i kl nachweisen • Verpflichtung der Anbieter von Seminaren – Trainings etc - zu hoher Qualität bei Durchführung (Inhalte, Trainer, Organisation) - Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems (EFQM, AZWV, DIN ISO) - zu schneller Abwicklung
L Layoutentwurf t t f der d Internetseite I t t it
Zeitplan • Mai
Abschluss Konzeptionierung
• Juni J i
F ti t ll Fertigstellung Grundfassung G df und d Funktionalitätsprüfung F kti lität üf
• Juli
Kontakte/Absprachen Anbieter und Kooperationspartner
• August
Fertigstellung und Testphase CMS – Information ((Stakeholder)) – Einpflege p g von Daten
• September
Öffentlichkeitsarbeit – Going online Offizieller Start mit Wirtschaftsminister
Das neue Webportal p Mit topaktuellen Daten – vielfältige g Suchmöglichkeiten g und zukunftsweisenden Features Videoclips - Podcasts - Videokonferenzen – Ei Eingabe-Tool b T l /S /Schnittstellen h itt t ll für fü Kurse K
Chance für VHSn • zusätzliche Angebotsvermarktung • Positionierung im Bereich berufliche Qualifikation • Imagezuwachs bei Kommunen und auf dem Markt
Ansprechpartner Steffi Scholz - ovh Manfred Zellner – vhs GAP Britta Liebhäuser Tourismusverband München-Obb. Herzlichen Dank !