Medienmitteilung vom 11. Dezember 2014

FHS-Studentin gewinnt Posterpreis am Nationalen Palliative Care Kongress Regula Buder aus Nenzlingen (BL) hat am Nationalen Palliative Care Kongress in Biel mit ihrem Poster den ersten Preis gewonnen. Sie befasste sich im Rahmen ihrer Weiterbildung an der Fachhochschule St.Gallen mit dem Thema „Wenn Kinder sterben – ein Balanceakt zwischen Nähe und Distanz“.

Während ihrer Weiterbildung zum Master of Advanced Studies (MAS) in Palliative Care am Weiterbildungszentrum der Fachhochschule St.Gallen (FHS) befasste Regula Buder sich mit der Rolle von Pflegenden in der Betreuung und Begleitung von todkranken Kindern und Jugendlichen. Im Zentrum ihrer Masterarbeit steht denn auch die Frage, wie Pflegende aus ihrer Berufsrolle heraus mit dem Spannungsfeld zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz umgehen können. Die Erkenntnisse aus ihren Recherchen stellte Buder Ende November am Nationalen Palliative Care Kongress in Biel vor. Sie gewann mit ihrem Poster den ersten Preis. FHS-Studienleiter André Fringer freut sich über den Erfolg seiner Studentin. „Der Posterpreis ist ein wichtiger Leistungsausweis des Weiterbildungsstudiengangs MAS in Palliative Care und zeigt die Tragweite der Abschlussarbeiten für die Palliative Care in der Schweiz.“

Bildlegende: Regula Buder, Stellvertretende Leiterin der Kinderspitex Nordwestschweiz, Oberdorf, gewinnt am Nationalen Palliative Care Kongress in Biel mit ihrem Poster „Wenn Kinder sterben – ein Balanceakt zwischen Nähe und Distanz“ den ersten Preis.

((Boilerplate)) Die Fachhochschule St.Gallen (FHS) ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit 3‘000 Studierenden in der Aus- und Weiterbildung in Wirtschaft, Sozialer Arbeit, Technik und Gesundheit. Zudem verfügt sie über sieben Institute, die in angewandten Wissenschaften

forschen. So zum Beispiel auch das Institut für Angewandte Pflegewissenschaften IPW-FHS. Das Weiterbildungszentrum FHS St.Gallen bietet seit über fünf Jahren den Weiterbildungsmaster MAS in Palliative Care an. Dieser richtet sich an Fachpersonen, die unheilbar kranke und sterbende Menschen behandeln und betreuen, an. Kooperationspartner dieses multiprofessionellen Studiengangs ist das Palliativ Zentrum des Kantonsspitals St.Gallen.

((ca. 1‘900 Zeichen inkl. Leerschläge))

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