ap/Broschüre Becherblister im Heim


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-Becherblister Der bessere Blister aus Ihrer Apotheke

 

Der innovative, patentierte Becherblister reduziert deutlich die Zeit beim Verteilen und der Vergabe erhöht die Medikationssicherheit immer bis zur Einnahme steigert die Transparenz für alle Beteiligten bei der Vergabe sichert 100%-ige Hygiene bei der Abgabe von Arzneimitteln macht Medikations-Änderungen wieder einfach und sicher 1 

   

 

i-meds steht für innovative Blister-Systeme der neuesten Generation: Stellen direkt in den Einnahme-Becher, ohne Systembruch, ohne Umfüllen. i-meds stellt Ihnen den besseren Blister vor, konzipiert für eine sichere, transparente, und zugleich zeitsparende und maximal hygienische Arzneimittelversorgung. i-meds kommt dem Drängen von MDK und Heimaufsicht entgegen, offene, oft unbeschriftete(?) Becher im Heim zu eliminieren. i-meds führt eine radikal einfache Methode für Medikationsänderungen vor: bei schnell notweniger Änderungen kann die Apotheke einzelne Becher als Ersatz liefern; im Heim wird nur noch „neu gegen alt“ ausgetauscht. i-meds berät Sie zu allen Fragen zur Verblisterung: wir beraten Sie vor Ort und erstellen kostenlos eine Bedarfsanalyse. Rufen Sie Dr. Haase an oder mailen Sie: Tel. 06151 601 5835/ a.haase @ i-meds.de



   

Warum

Becherblister?

Der Becherblisters bringt die Vorteile der beiden Systeme, also Becher (die jedes Heim kennt) und Blister (die jeder kennt), zusammen:  

Becher

Blister

seit Jahren bewährt für die Vergabe von Medikamenten wie Tabletten und Liquida, flexibel, einfach zu ändern

verschlossener Behälter zum Schutz und Transport (fester) Medikamente, hygienisch, befüllt von der Apotheke

Becherblister verschlossener Becher, individuell bedruckt (Name, Inhalt, Datum und Einnahmezeit), für Transport, Aufbewahrung und Vergabe von Medikamenten, sehr flexibel zu handhaben, einfach zu ändern, 100%-ig hygienische Vergabe, befüllt von der Apotheke 3 

 

Kein Umfüllen mehr Bis heute müssen die Medikamente aus jedem gängigen Blister (Schlauchbeutel, Kartenblister, Medi7 / Anabox, Dosett) in ein anderes Einnahme-Gefäß gegeben werden. Umfüllen ist für die Pflege aber verlorene Zeit, die nicht bezahlt und anderswo dringend gebraucht wird.

Schlauchbeute, Kartenblister, Medi7, Anabox, Dosett

Verteil-Becher

i-meds Blister entsprechen der MDK-Vorgabe, dass der Blister Inhalt nicht in unbeschriftete(?) Becher umgefüllt wird. Der Becherblister eliminiert komplett den fehlerträchtigen Prozess des Umfüllens und seiner Nachteile: Tabletten verspringen beim Einfüllen, Becher stürzen um, Tabletten fallen heraus, und auch das Vertauschen von abgestellten Bechern. Eine Einrichtung berichtet von einer drastischen Zeitersparnis von ca. 1 Std. weniger pro Station & pro Tag durch den Becherblister! 4 

 

direkt in den Mund! Der einzelne Blisterbecher ist bereits der fertige Becher für die Einnahme der Medikamente: er kann direkt an den Mund angesetzt werden, sobald die Deckelfolie abgezogen wird.

Becherblister

direkt

zum Einnehmen

i-meds Becherblister werden noch verschlossen verteilt. Das Öffnen geschieht ganz einfach durch Abheben der Folie. Bei Selbsteinnahme können die Becher dem Bewohner noch verschlossen übergeben werden. Denn der Becherblister ist auch von Älteren leicht zu öffnen, während der Schlauchbeutel oder der Kartenblister in der Regel vom Pflegpersonal geöffnet werden muss. Die Sicherheit und Hygiene aus der Apotheke direkt bis in den Mund des Bewohners — und dies ganz ohne Zwischenschritte. 5 

 

Aufbewahrung im Heim Becherblister können im Heim wieder wie vorgegeben im MediSchrank des Schwesternzimmers aufbewahrt werden: Individuelles Aufbewahren in speziell konzipierten Wandschränken im Schwesternzimmer jeweils mit BTMTresor und Kühlschrank (siehe nebenstehendes Foto). Blister lagern z.B. in Transportboxen mit flexibel ausziehbaren Schüben.

Alternativ werden Schubladen jeweils zwei Blister bestückt: so können mithilfe von Einlegern die einzelnen Becher nach oben aus dem Rahmen gedrückt und entnommen werden, ohne den Blister als Ganzes herausnehmen zu müssen. 6 

 

Handhabung im Heim Die eindeutige Farbkodierung auf dem Becher schützt genial einfach und sicher vor Verwechslungen: jede Einnahmezeit, ob 4 oder 5 Einnahmezeitpunkte, hat ihre eigene Farbkodierung (z.B. alle Becher GRÜN am Morgen, oder BLAU am Abend).

Die einzelnen Becher aus dem Blisterrahmen werden für jede Vergabe-Runde auf das jeweilige Tageszeit-Tablett gestellt:   

direkt in die Vertiefungen des Verteiltabletts, oder aufgesetzt auf einem Verteilbecher für Bedarf/Liquida Wenn notwendig, ein weiterer Verteilbecher für Akut– und Bedarfsmedikation, oder auch für Liquida.

Der i-meds Becherblister erlaubt (wieder) das Verteilen mit dem Tablett - ganz ohne Punkte-Abzug bei der Pflegenote! 7 

 

Stellen in der Apotheke Die einzelnen Becherblister werden in der Apotheke befüllt und verschlossen, solange die Becher noch zusammen im Rahmen mit 4 oder 5 Reihen von je 7 Tagesbechern angeordnet sind.

1

2 Danach werden die Blisterrahmen mit einem Abdeckblatt komplettiert, der fest mit dem Blister verbunden ist. Das Deckblatt enthält alle notwendigen Angaben für die Identifizierung jeder einzelnen Tablette und für eine sichere Medikamenteneinnahme. 8 

 

macht Änderungen einfach i-meds Becherblister machen die Änderungen der Medikation während der laufenden Woche einfacher: unnötiger Aufwand und Zeitbedarf lassen sich mit dem Becherblister vermeiden:  Ausschließlich Lieferungen ins Heim: das Blister-Rückholen, Ändern und erneutes Liefern ins Heim werden überflüssig.

Standardbelieferung

Änderungslieferung

 Bei schnell notwendigen Änderungen werden einzelne Ersatzbecher ins Heim geliefert: weniger Aufwand und Material

Austausch einzelner Becher im Heim

 Im Heim werden die neu gelieferten gegen die vorhandenen Becher ausgetauscht.

 Einzelne Tabletten-Entnahmen können im Heim schnell und einfach selbst durchgeführt werden. 9 

 

- der bessere Blister Beim Vergleich der aktuell in Deutschland verwendeten Medikamenten-Blistersysteme zeigt der Becherblister von i-meds seine besonderen Vorzüge: Blistersysteme eine Woche 

Einnehme‐ Becher

Dose , Medi‐7

Blister‐ Karte

Schlauch‐ Blister

Becher‐ Blister

ja 

ja 

ja 

ja 

ja 

nein 

nein (1) 

ja 

ja 

ja 

 Zeitspanne  ein Monat 

offenes   System 

 System‐Eigenscha  

 

manuell  Herstellung  maschinell   Iden fizierung der       Medikamente 



Hygiene der Abgabe an  Bewohner/Pa ent 

Medi‐Wagen  Schnelle Änderungen  

 

    

 





im Original‐  Umfüllen in  Umfüllen in  Umfüllen in  im Original‐  Becher  Becher  Becher  Becher  Becher 

Schutz der Medikamente   im Vergabebecher  Medi‐Table  

   

i.d.R.   evtl. aus   aus Blister‐  Beschri ung   Beschri ung   nicht möglich  Beibla   E ke   auf Blister  auf Blister 

Herstellen/ Abgabe im  gleichen System 

Verteilen 

offenes   geschlosse‐ geschlosse‐ geschlosse‐ System  nes System  nes System  nes System 

   ‐ 

    teilweise  

  

  

Änderung im  Änderung  Zusatz/ Ersatz (3),  Ändern/ Ersatz/ N1‐ Becher selbst  im Dose    Packung  N1‐Packung  Ersatzbecher 

(1) Anabox für 1 Monat; (2) meist nur bei maschineller Herstellung in der Apotheke Quelle: DAZ 26 / 26.6.2014 / Seite 53

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optimiert das Verteilen Becherblister können bei mehr als 50% aller Medikationsfehler bei der Dispensierung bzw. Applikation für Abhilfe sorgen: dazu müssen die Medikamente aus der Apotheke ohne Zwischenschritt direkt beim Bewohner ankommen. Weil der Becher beim Verteilen noch verschlossen ist, kann auch die Organisation der Verteilung m Heim neu organisiert werden: 

das Verteilen muss nicht mehr streng an die Vergabe­ Zeiten gekoppelt werden: auch nach der Ausgabe ist ein eindeutige Identifikation des Medikationsbecher möglich.



die Verteilung der Medikamente kann getrennt von pflegerischen Arbeiten erfolgen.



für das Verteilen ist ein Medi-Wagen nicht mehr zwingend erforderlich, denn Verteilen vom Tablett ist oft schneller.



die Vergabe der Medikamente kann auch durch unterschiedlich qualifiziertes Personal unterstützt werden.

Zusammen mit organisatorischen Optimierungen sind deutliche Einsparungen, vor allem für die examinierte Pflegekraft, möglich: eine Zeitersparnis von bis zu 1 Std. pro Station & Tag ! 11 

 

steht für den patentierten Becherblister zur Bewohnerorientierten Arzneimittelversorgung. 

Stellen direkt in den Einnahme-Becher, ohne Systembruch, ohne Umfüllen.

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Stellen, Blistern, Vergabe und Einnehmen mit einem einzigen Vergabe-System.

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Optimale Transparenz bis direkt zur unmittelbaren Einnahme für alle Beteiligten bei der Medikamentenversorgung.

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Maximale Hygiene bei der Vergabe: aus der Apotheke ohne Zwischenschritte direkt zum Bewohner

Wir unterstützen und beraten Apotheken, Heime und Pflegedienste bei der Patienten-individuellen Arzneimittelverblisterung. So erreichen Sie uns: i-meds GmbH Gewerbering Süd 2 97359 Schwarzach/M. Tel. 09324 9817 404 info @ i-meds .de www . i-meds . de 12