Anwenderberichte

Stahl ist ein wertvoller Rohstoff und deshalb spielt die Werksicherheit bei SAKO eine große. Rolle. 2014 ließ SAKO daher das. Sicherheitskonzept überarbeiten ...
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ARTIKEL UND ANWENDERBERICHTE

Anwenderberichte Milestone ermöglicht Sicherheit und Unterhaltung auf den AIDA Schiffen Eine neue Videomanagementsoftware (VMS) ermöglicht der Crew von AIDA Kreuzfahrtschiffen eine anwenderfreundliche Nutzung und den Passagieren einen sicheren Urlaub. Als iTüpfelchen gibt es sogar Beiträge fürs bordeigene Fernsehen. Sicherheit wird an Bord der AIDA Schiffe großgeschrieben. Bereits in den 1990er Jahren wurden daher auf den Kreuzfahrtschiffen die ersten Kameras installiert. Dabei handelte es sich um ein analoges Videomanagementsystem. „Dieses war ein in sich geschlossenes System, bei dem die heute von uns gewünschten Erweiterungen nicht mehr möglich gewesen sind“, erklärt Lars Orfert, Sicherheitsverantwortlicher für die AIDA Flotte. „Zudem wollten wir auf die aktuelle IP-Technologie umstellen, um den modernsten Anforderungen an ein Sicherheitsmanagement gerecht zu werden und auch ein guter Support war uns wichtig. Insgesamt gab es also eine Vielzahl von Gründen, die den Ausschlag für eine neue Videomanagement Software gaben.“ Allerdings sollten nicht nur neue Kameras installiert werden, auch die vorhandenen Geräte mussten ihren Platz finden. Darüber hinaus waren bis dato auf den einzelnen Schiffen unterschiedliche Systeme installiert, so dass das Ziel klar war: Eine einheitliche, anwenderfreundliche und offene Software, die das Videomanagementsystem steuert und neue sowie bereits vorhandene Anwendungen integriert. Vor allem die gute Bedienbarkeit war AIDA wichtig. „Danke für Ihren Müll“ – Müllentsorgung weiter gedacht im Technischen Museum Wien Die Sonderausstellung „Zukunft der Stadt“ des Technischen Museums Wien informiert über die Entwicklung urbaner Lebensräume. Dabei zeigt Milestone Systems gemeinsam mit ESSECCA, SALTO und Sony am Beispiel eines Müllraums den Einsatz von Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute schon in Städten und damit auf nur zwei Prozent der Weltoberfläche. Schätzungen zufolge werden es bis 2050 sogar mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sein. Das zeigt, dass die Stadt der unbestrittene Lebensraum der Zukunft ist. Doch hier stellen sich auch Fragen zur Organisation, zur Ernährung, zum Wohnraum und der Fortbewegung. Die Bewohner eines urbanen Raums haben unterschiedliche Bedürfnisse und es braucht immer wieder Innovationen. In der zwei

ARTIKEL UND ANWENDERBERICHTE Jahre dauernden Ausstellung „Zukunft der Stadt“ zeigt das Technische Museum Wien seit Anfang Juni 2016 verschiedene Perspektiven, aus denen das Thema betrachtet werden kann. SAKO STAHLBAU SAKO-Stahl nutzt die Videomanagementsoftware XProtect von Milestone Systems unter anderem zur Zufahrts- und Zutrittskontrolle sowie zur Dokumentation der Verladeprozesse. Dabei kommt auch die moderne 4K-Kameratechnologie zum Einsatz. Stahl ist ein wertvoller Rohstoff und deshalb spielt die Werksicherheit bei SAKO eine große Rolle. 2014 ließ SAKO daher das Sicherheitskonzept überarbeiten, das die Geländezufahrten und den Zutritt mit Schrankenanlagen, Gehtüren, RFID, Funkzutrittsleser und IP-Videosprechstellen umfassen sollte. Gleichzeitig suchte das Unternehmen eine Videolösung, die durch hochauflösende Bilder Personen, Fahrzeuge, und Prozesse überwacht und archiviert. Das ist vor allem für den Verladeprozess wichtig, denn hier kommt es besonders darauf an, einwandfrei nachzuweisen, welches Material verladen wurde und das Gelände verlassen hat. Details wie Autokennzeichen oder bestimmte Nummern von Ladepaletten müssen Tag und Nacht von den Kameras erfasst und nachvollziehbar gespeichert werden.

Fachartikel Gemeinsam neue Wege gehen Der Markt für IP-basierte Video Management Software (VMS) boomt und auch Plattformen mit offenen Softwareschnittstellen verbreiten sich zunehmend. Ein Grund dafür ist die hohe Flexibilität, die offene Systeme bieten und so immer die bestmögliche Lösung für den konkreten Bedarf ermöglichen. Denn durch die Entkopplung von Hardware und Software wird eine Plattform geschaffen, die viel Raum für Kundenanpassung lässt. Durch diese Offenheit kann, eine Vielzahl unterschiedlicher Hard- und Softwarekomponenten zu einer Lösung kombiniert werden, die dabei weiterhin leicht zu managen bleibt. So ist es möglich, die benötigten IP-Kameras mit Systemen von Drittanbietern zu mischen, um die Kundenanforderungen erfüllen zu können. Milestone Systems nutzt eine echte und tatsächliche offene Plattform und will diese weiter ausbauen, um eine Open Plattform Community zu schaffen.

ARTIKEL UND ANWENDERBERICHTE Der Artikel beschreibt die Vorteile von offenen Lösungen und zeigt, wie der Weg zur Open Platform Community konkret aussieht. Intelligente Gebäude werden real Die Baubranche wächst in vielen wirtschaftlichen Hotspots rund um die Welt und auch die Art und Weise, wie Gebäude entworfen und realisiert werden, entwickelt sich weiter. Intelligente Gebäudetechnik ist einer von vielen Trends in der Branche. Ziel ist ein Internet of Things für Gebäude, das alle Systeme des Gebäudemanagements und der Gebäudeleittechnik über das Internet vernetzt, sie miteinander kommunizieren lässt und über mobile Endgeräte steuerbar macht. Doch es geht nicht nur um die Technologie selbst, sondern auch darum, wie sie eingesetzt wird, um den Nutzern der Gebäude zu helfen. Die Gebäude werden mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet – von IP-Kameras über Feuer- und Rauchmelder, Thermostatregler sowie Überwachungssysteme in der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) bis hin zu biometrischen Lesegeräten für die Zutrittskontrolle und vieles mehr. Und alle diese IP-Geräte werden immer intelligenter. Dazu gibt es auch die passende Software. IP-Videomanagementsysteme (VMS) wie Milestone XProtect sind beispielsweise in der Lage, die Bilder vom Kennzeichen eines Autos, das in die Tiefgarage eines Gebäudes fährt, zu speichern und in ein generisches Nummernschild umzuwandeln. Der Artikel beschreibt, welche Anwendungen bereits möglich sind und zeigt einige visionäre Gedanken.

Bei Interesse an einem Artikel oder Anwenderbericht wenden Sie sich bitte an Tanja Gottwald, Fortis PR E-Mail: [email protected]; Tel. +49 89 45 22 78 15