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04.10.2011 - Dazu müssen Unternehmen samt ihrer IT- ... Fähigkeit der Unternehmen auf die schnellen und großen ...... Change Management im Wandel.
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INFORMATIK 2011 - Informatik schafft Communities 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik , 4.-7.10.2011, Berlin

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Ansatz zur Gestaltung einer zukunftsfähigen IT-Landschaft am Beispiel der Charité – Universitätsmedizin Berlin Sandy Eggert Geschäftsbereich IT/Administrative Verfahren Charité – Universitätsmedizin Berlin Campus Charité Mitte, Charitéplatz 2 10117 Berlin [email protected]

Abstract: Das heutige globale Wettbewerbsumfeld von Unternehmen und Organisationen ist oft von starker Konkurrenz und kurzen Innovationszyklen gekennzeichnet [RO09], [Wi09]. Daher sind auch viele Gesundheitsorganisationen Turbulenzen ausgesetzt und befinden sich in einer Zeit des Wandels. Wandlungsfähigkeit ist ein Ansatz, diesen Turbulenzen adäquat zu begegnen. In diesem Beitrag wird als eine Maßnahme zur Erhöhung der Zukunftsfähigkeit von Kliniken die Unternehmens-IT betrachtet, welche oft sehr heterogen ausgeprägt ist. Ziel einer zukunftsorientierten IT-Systemlandschaft ist es, diese heterogene IT-Infrastruktur wandlungsfähig zu gestalten. Dazu stellt dieser Beitrag einen methodischen Ansatz vor, der unter Anwendung von Indikatoren zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit die Zukunftsfähigkeit der IT-Infrastruktur erhöht. Dabei wird eine bereits bewährte Methode zur Entwicklung wandlungsfähiger Prozesse um den Aspekt der ITAnwendungslandschaft erweitert und in einem Universitätsklinikum evaluiert.

1 Einleitung Gesundheitsorganisationen sind heutzutage verschiedenartigsten Turbulenzen ausgesetzt. Besonders Universitätskliniken sind oft von einer äußerst heterogenen ITSystemlandschaft, ausgelöst durch dezentral gewachsene Strukturen unterschiedlichster Bereiche (z.B. Lehr- und Forschungsbetrieb, Klinikbereich sowie Verwaltung), gekennzeichnet. Neben der geforderten Interoperabilität im Gesundheitswesen [Su10] stellt die Zunahme komplexer Datenmengen neue Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Weiterhin existieren gestiegene Anforderungen in der Informationsbereitstellung, z.B. für die Gesundheitsberichterstattung oder das Aufdecken von Zusammenhängen in der Forschung. Hinzu kommen Änderungen des Unternehmensumfeldes, die gleichermaßen auf Organisationen einwirken und Veränderungen hervorrufen. Dieser Wandel ist allgemein gekennzeichnet durch [Sp01]: •

Permanente Erhöhung von Entwicklungsgeschwindigkeiten



Verkürzung von Produktionslebenszyklen

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

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Zunehmende Informationsdichte und -technologie sowie die



Globalisierung der Märkte

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Ziel der Organisationen, die einem ständigen Wandel ausgesetzt sind, ist es, diesen Wandel aktiv mitzugestalten [Sp01]. Dazu müssen Unternehmen samt ihrer ITInfrastruktur wandlungsfähig gestaltet werden. Wandlungsfähigkeit bzw. Agilität bezeichnet im Kontext des Unternehmens die Forderung nach wirtschaftlichem Handeln der Akteure unter stetig wechselnden und unvorhersehbaren Rahmenbedingungen [GNP95]. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Entwicklung wandlungsfähiger Prozesse erweitert, so dass auch die IT-Anwendungslandschaft in die Erhöhung der Wandlungsfähigkeit einbezogen wird. Der fokussierte Untersuchungsbereich innerhalb eines Universitätsklinikums ist durch eine hohe Dokumentenintensivität gekennzeichnet und liegt daher im Umfeld des Enterprise Content Managements (ECM). ECM bildet in Organisationen zunehmend die Basis für die IT-seitige Verwaltung schwach strukturierter Informationen, insbesondere in Form von Dokumenten und Content. Neben der Gestaltung der Prozesse des ECM, in denen die Informationsobjekte und Dokumente entlang ihres Lebenszyklus verarbeitet werden, wird auch der Einsatz von IT-Systemen, die im Rahmen des ECM Anwendung finden, betrachtet.

2 Wandlungsfähigkeit Ein Interesse am Thema Wandlungsfähigkeit entstand bereits in den zwanziger Jahren [Sc26] mit dem Fokus auf Unternehmensstrukturen. Hierbei wurde zunächst der Begriff Elastizität als ein Ausdruck für die Anpassung an schwankende Marktsituationen verwendet [HW06]. Infolge des fortwährenden Wandels [Ny08] stellt sich für Unternehmen, wie auch Gesundheitsorganisationen aktuell immer wieder die Frage nach der Stabilität ihrer Unternehmensprozesse und den damit verbunden Informationssystemen [GLA06]. Flexibilität allein stößt zunehmend an ihre Grenzen und erfordert eine neue Fähigkeit der Unternehmen auf die schnellen und großen Marktveränderungen zu reagieren: die Wandlungsfähigkeit. Häufig wurde Wandlungsfähigkeit als über Flexibilität hinausgehendes Potenzial struktureller Maßnahmen verstanden, das im Bedarfsfall aktiviert werden kann, um Anpassungen an veränderte Rahmenbedingungen vorzunehmen [Su06]. Nach Spath und Scholtz ist Wandlungsfähigkeit allgemein die Fähigkeit, ein etabliertes System schnell und nachhaltig strukturell zu verändern [SS07]. Gleichermaßen kann dies auf die mit den Informationssystemen einhergehenden Prozesse übertragen werden. Bezogen auf Prozesse kann die Wandlungsfähigkeit als Fähigkeit eines Gesamtprozesses betrachtet werden, sich schnell und effizient an veränderte Anforderungen (z.B. Zielvorgaben, Verarbeitungsmengen und Freigaben) anpassen zu können.

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2.1 Indikatoren zur Förderung von Wandlungsfähigkeit Für die Bewertung der Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen wurden in unterschiedlichen Forschungsprojekten Indikatoren bestimmt [Gr04], [Io09] und mehrfach evaluiert [ALG08], [EG08]. Ein Indikator soll dabei eine erstrebenswerte Eigenschaft eines Bestandteils des betrachteten Untersuchungsgegenstandes bzw. des Zusammenwirkens der betrachteten Elemente darstellen. Die verwendeten Indikatoren wurden im Wesentlichen aus den Bereichen der Fabrikplanung und der Systemtheorie identifiziert. Aus dem Bereich der Fabrikplanung stammen die Indikatoren Interoperabilität, Modularität, Unabhängigkeit und Skalierbarkeit, die in angepasster Form auf die gesamte IT-Infrastruktur übertragen werden können. Die aus der Systemtheorie übertragenen Indikatoren sind Selbstähnlichkeit, Selbstorganisation und Redundanz, welche aus der Forschung um autopoietische Systeme stammen [AGS05]. Da im folgenden Anwendungsbeispiel ein dokumentenintensiver Bereich als Betrachtungsgegenstand genutzt wird, erfolgt eine Anpassung der Indikatoren unter Verwendung einer dokumentenorientierten Attributierung zum Zweck einer Operationalisierung. Die Attributierung der Indikatoren ist in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Attributierung der Indikatoren (Auszug) Indikator Interoperabilität Modularität Skalierbarkeit Mobilität Redundanz Selbstähnlichkeit Selbstorganisation Wissen

Attributierung Informations- und Dokumentenaustausch, Prozessschnittstellen, Modulund Systemschnittstellen, Transfer von Prozesselementen Aufbau der Systeme, Aufbau und Abgrenzung der Prozessschritte, Austauschbarkeit Quantitative Anpassbarkeit, Prozesssteuerung Unabhängigkeit, örtliche und zeitliche Verfügbarkeit Effizientes Ressourcenmangt., Vermeidung unerwünschter Redundanzen Aufbau von ECM-Modulen, Gestaltung der Prozessschritte Prozessbasierte Kontrollparameter, Diagnosemöglichkeiten, Gestaltungsoptionen (Ordnungsparameter) Prozess- und Systemwissen, Anforderungsprofile, Informationsbereitstellung

In den nachstehenden Abschnitten erfolgt beispielhaft die Beschreibung eines Indikators mit dem Gestaltungsziel der Wandlungsfähigkeit. Interoperabilität Im Allgemeinen bezeichnet Interoperabilität die Fähigkeit, einfach eine Kommunikation durch einheitliche Standards zwischen unterschiedlichen Einheiten zu ermöglichen. Bezogen auf Anwendungssysteme steht der Austausch von Daten im Vordergrund. Zur Erzielung der Interoperabilität von dokumentenintensiven Prozessen wird eine Kommunikation und Kooperation der Prozesselemente untereinander verlangt.

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Hierbei muss die Kommunikation unter dem Aspekt des Informations- und Dokumentenaustauschs zwischen organisatorischen Einheiten, Prozessschritten und SystemModulen näher betrachtet werden. Zwischen Prozessen und Prozessabschnitten sind insbesondere Standards für Prozessschnittstellen zu definieren. Zur Kommunikation der Module untereinander ist es notwendig, einheitliche Modul- und Systemschnittstellen zu verwenden, um ein hohes Maß an Interoperabilität zu erreichen. Unter dem Aspekt der Interoperabilität sollte es weiterhin möglich sein, einfach Elemente des Prozesses aufgrund genormter Schnittstellen austauschen oder übertragen zu können. Attributierung: Informations- und Dokumentenaustausch: Der Austausch von Informationen und Dokumenten der Prozesselemente innerhalb eines Prozesses umfasst das Vorhandensein von Definitionen (z.B. Dokumentenaustauschformate, Dokumentenformate) und die Vorgabe der Nutzung definierter Medien zum Austausch (z.B. E-Mail). Prozessschnittstellen: Das Attribut Prozessschnittstellen beinhaltet die Festlegung der Übergabeformate zwischen einzelnen Prozessschritten, sowie Definitionen von Schnittstellen zu angrenzenden Prozessen (Vorgänger/ Nachfolger). Modul- und Systemschnittstellen: Modul- und Systemschnittstellen regeln die Kommunikation zwischen Systemen und Systemmodulen mit Hilfe von Standards (z.B. XML, EDI). Weiterhin wird die Möglichkeit betrachtet, einzelne Module oder Systeme miteinander verbinden zu können (z.B. über Web Service). Transfer von Prozesselementen: Der Transfer einzelner Prozesselemente ermöglicht einen einfachen Austausch bzw. Übertragung von Elementen. Die Elemente des Prozesses müssen mit Hilfe einer klaren Beschreibung so definiert sein, dass sie flexibel ausgetauscht oder auf andere Prozesse übertragen werden können. 2.2 Vorarbeiten Eine gesamthafte Betrachtung der IT-Infrastruktur zum Ziel einer zukunftsfähigen Gestaltung besteht aus Anwendungslandschaften, Organisationsstruktur und Prozessen. Eine Anwendungslandschaft setzt sich aus unterschiedlichen, miteinander verbundenen Anwendungssystemen zusammen. Diese Anwendungssysteme können in verschiedenen Geschäftsprozessen eingesetzt werden. Eine IT-Architektur beschreibt die Anwendungslandschaft und drückt sich in Prinzipien, Modellen, Standards und Leitelementen aus [BV03]. Die Analyse oder Neukonzeption einer Unternehmensarchitektur bedarf zunächst der Darstellung der gegebenen Unternehmensarchitektur, die aus Prozessen und Anwendungssystemen besteht.

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Ziel einer Prozessmodellierung ist eine Abbildung von Realitätsausschnitten unter fachlich-konzeptionellen Aspekten [Ga05]. Dabei kann die Prozessmodellierung selbst als eine Methode verstanden werden, die Unternehmen hilft, ihre Prozesse zu verstehen, die im Prozess benötigten Ressourcen zu erkennen, das System aus Prozess und Ressource neu zu gestalten und die Prozessabläufe permanent zu verbessern [LWS07], beispielsweise unter dem Aspekt einer zukunftsfähigen Gestaltung. In Abhängigkeit von den strategischen Zielen eines Unternehmens kann dabei z.B. eine völlige Neugestaltung von Abläufen oder eine weitergehende Automatisierung bestehender Prozesse angestrebt werden [Ga05]. Für das Vorgehen bei der Prozessmodellierung hat sich bisher kein allgemein akzeptiertes Vorgehensmodell durchgesetzt [LWS07]. Grundsätzlich beinhaltet die Prozessmodellierung jedoch die Phasen der IST-Aufnahme, Potenzialanalyse und SOLL-Konzeption. Als zentraler Gegenstand der Prozessmodellierung gilt generell die ablauforientierte Prozessdarstellung. Zur Modellierung von Prozessen existieren unterschiedliche Methoden und Werkzeuge. Typische Vertreter sind Petri-Netze, ARIS und UML. Neuere Ansätze sind bspw. die Softwarekartographie oder die KMDL®. Die Softwarekartographie beinhaltet u.a. eine Methode zur Prozessgestaltung, in der die Abbildung von Prozessschritten und IT-Systemen im Vordergrund steht. Die Besonderheit dieser Methode ist die Abbildung von Prozessen und Anwendungslandschaften. Dadurch wird eine Dokumentation der gesamthaften Unternehmensarchitektur aus verschiedenen Sichtweisen ermöglicht. Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurden unter Verwendung der in der Softwarekartographie eingesetzten Arten von Softwarekarten Kartenmuster entwickelt. Diese Kartenmuster dienen als Referenzprozesse für dokumentenintensive Prozesse unter dem Aspekt der Wandlungsfähigkeit und haben als Einsatzziel eine wandlungsfähige Prozessgestaltung [Eg10b]. Zunächst wurden Fragmente entwickelt, die sich am Dokumentenlebenszyklus orientieren, da sich auch der Betrachtungsbereich durch dokumentenintensive Prozesse auszeichnet. Entlang der Phasen des Lebenszyklus von Dokumenten wurden einzelne Prozessfragmente abgeleitet. Mit den erarbeiteten Fragmenten können aufgrund der Berücksichtigung der Lebenszyklusphasen nahezu alle ECM-Prozesse erstellt werden. Entlang der Fragmente wurden unter Verwendung der attributierten Indikatoren Empfehlungen für eine wandlungsfähige Gestaltung abgeleitet. Die erarbeiteten Prozessfragmente wurden in Form von Prozesskarten erstellt. Hierbei besteht die Annahme, dass sich aufgrund der Berücksichtigung der Dokumentenlebenszyklusphasen mit den entwickelten Fragmenten alle ECM-Prozesse abbilden lassen.

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Fragmente

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Indikatoren zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit Interoperabilität

Informations‐ und Dokumentenaustausch                                                                                                                       Fragment  Dokumentenaustauschformate:  Für  den  systemseitigen  Austausch  von  Dokumenten  sollten  gängige  Standards  AE  verwendet werden (z.B. XML). Die eingesetzten Systeme sollten dies unterstützen.   Dokumentenformate:  Es  wird  empfohlen,  gängige  Dokumentenformate  für den  Austausch  von Dokumenten  zu  AE  verwenden, z.B. PDF.  Dokumentenformate:  Zum  Dokumentenaustausch  zwischen  organisatorischen  Einheiten  innerhalb  des  AE  Unternehmens  sollten  gängige  unternehmensweit  genutzte  Formate  eingesetzt  werden  (z.B.  MS  WORD,  Open  Office)  Die  Ablage  der  digitalisierten  Dokumente  sollte  in  einem  gängigen  speicherarmen  Format  (z.B.  TIFF,  PDF/A)  1.1  erfolgen können.  Für  eine  langfristige  Ablage  sollten  grundsätzlich  gängige,  langfristig  lesbare  und  Speicherplatz  reduzierende  2.1 Formate genutzt werden. Zur Langzeitarchivierung der ausgewählten Dokumente sollte eine Umwandlung in ein  4.1 speicherarmes und unveränderbares Format erfolgen,  sofern die Dokumente in anderen Formaten vorliegen. In  5.1  beiden Fällen wird TIFF oder PDF/A empfohlen.  Für  den  Austausch  von  Informationen  zwischen  organisatorischen  Einheiten  wird  die  Nutzung  von  E‐Mails  AE  empfohlen. Bei nicht dokumentationswürdigen Sachverhalten sollte eine telefonische Verständigung angestrebt  werden.  Dokumente  sollten  in  einem  gängigen  Dokumentenformat  erstellt  werden,  welches  der  Unternehmenspolitik  1.2  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  entspricht (z.B. OpenOffice).  Prozessschnittstellen                                                                                                                                                            Fragment  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  vom erweiterbar  Gesamtprozess  sein.  sollten  einheitliche  Übergabeformate  zwischen  Prozessen,  Prozessbausteinen  AE  Dokumenten  aufweisen  Ausgehend  und  ggf.  Es  sollten  beliebig  große  und Prozessschritten (Aktivitäten) definiert werden.  Informationsmengen verwaltet werden können.  Es  werden  klar  definierte  Schnittstellen  am  Anfang  und  Ende  des  gesamten  Prozesses  sowie  zwischen  AE Eine  mengenmäßige Veränderung  von organisatorischen Einheiten  sollte durch räumliche und  AE  Prozessbausteine zum Vor‐ und Nachfolger empfohlen.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Da  die  Prozessschritte  vor  der  Ablage  des  Dokuments  variabel  sein  können  muss  die  Prozessschnittstelle  zum  1.1 Das  ECM‐System (bzw. das  Grundsystem)  sollte  grundsätzlich  um  weitere Module erweiterbar  AE  Prozessschritt „Dokument ablegen“ eindeutig definiert werden.  Die  Schnittstelle  zwischen  den  Schritten  „Dokument  auf Aussonderung  prüfen“  und  „Dokument  löschen“  muss  6.1  sein.  organisatorisch eindeutig definiert sein und systemseitig nachvollziehbar protokolliert werden können.  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE 

Interoperabilität

Unabhängigkeit

Modularität

Verfügbarkeit

Skalierbarkeit

Selbstorganisation

Selbstähnlichkeit

Wissen

Skalierbarkeit

Modul‐ und Systemschnittstellen                                                                                                                                    Fragmente  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Zur  Kommunikation  zwischen  Systemen  und  Systemmodulen  sollten  Standards, 1.1  wie  z.B.  XML,  EDI  eingehalten  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  werden.  Das Indexdaten  genutzte  System  sollte  mit  anderen  Systemen  verbunden  werden  können  (z.B.  über  SOA,  Web  erfolgen.  Indexfelder zur  Eingabe  von  sollten analog dazu (ohne  Programmierung)  1.2  Service, direkte Einbindung von anderen Systemen oder Einbindung des Systems in andere Systeme).  erweiterbar und reduzierbar sein.  Transfer von Prozesselementen                                                                                                                                      Fragmente  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Prozessschritte eines Prozessbausteins sollten bei Bedarf ausgelassen, verschoben oder ergänzt werden können. AE archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Mitarbeiter organisatorischer Einheiten sollten bei Bedarf ausgetauscht werden können.  AE  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  organisatorischer  Sicht der  geplante  Prozessablauf  um weitere Schritte ergänzt  oder reduziert  werden können.  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  berücksichtigen.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  der Aufnahme im System änderbar sein. 

 

 

Kartenmuster

Abbildung 1: Vorgehensweise zur Erstellung von wandlungsfähigen Kartenmustern

Mit Hilfe dieser Fragmente wurden Kartenmuster entwickelt, die sich durch die Eigenschaft der Wandlungsfähigkeit auszeichnen. Ein Kartenmuster beschreibt hierbei einen bestimmten Prozessbaustein, der häufig innerhalb von ECM-Landschaften auftritt [Eg10b]. Kartenmuster stellen neben ihrer eigentlichen Prozessmodellierung aufgrund damit verbundener konkreter Gestaltungshinweise Möglichkeiten für eine wandlungsfähige Gestaltung dar.

3 Erweiterung der Kartenmuster Um das gesamte Unternehmen zukunftsfähig gestalten zu können, müssen alle Ebenen des Unternehmens in die Wandlungsfähigkeitsbetrachtung einbezogen werden. Die genannten Vorarbeiten beziehen sich ausschließlich auf die Prozessebene. Die im Folgenden vorgestellte Erweiterung verbindet zunächst die Prozess- mit der Systemebene und erweitert dadurch den Betrachtungsbereich einer wandlungsfähigen Unternehmensgestaltung. Für eine gesamthafte unternehmensweite Wandlungsfähigkeitsbetrachtung müssen in weiteren Schritten die Ebenen Unternehmensstrategie und Management mit einbezogen werden. Die folgende Erweiterung bezieht sich zunächst ausschließlich auf die Erweiterung der Prozessebene um die Systemebene. Die bereits entwickelten Kartenmuster dienen hierbei der Gestaltung zukunftsfähiger dokumentenintensiver Unternehmensprozesse und werden als Basis der im Folgenden vorgestellten Erweiterung zum Ziel einer flexiblen IT-Infrastruktur genutzt.

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

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3.1 Lösungsansatz In Hinblick auf die Erweiterung der Kartenmuster um die Einbindung der ITSystemlandschaft wird im ersten Schritt die Abbildungsart der Systemebene bestimmt. Grundsätzlich umfasst das allgemeine Architekturmanagement eine Reihe von „Landkarten“, die einer strukturierten Dokumentation der Unternehmensarchitektur dienen. Diese „Landkarten“ sollen vor allem die Zusammenhänge zwischen Anwendungen und Infrastruktur aufdecken [Ni05]. Auch die Softwarekartographie, derer sich bereits im Rahmen der Kartenmuster bedient wurde, stellt eine weitere Methode dar, dieser Dokumentationsaufgabe gerecht zu werden. Daher werden zum Ziel, die entwickelten Kartenmuster mit der Systemebene zu verbinden, die Abbildungsart der Clusterkarten bestimmt, die analog zu Prozesskarten aus der Softwarekartographie stammen. Innerhalb von Clusterkarten bilden logische Einheiten, die in der Organisation der Anwendungslandschaft untersucht werden, den Kartengrund. Logische Einheiten stellen z.B. Funktionsbereiche, Organisationseinheiten oder sogar geographische Einheiten wie Standorte, Städte oder Regionen dar. Zur weiteren Unterscheidung können Farbcodes eingesetzt werden. Clusterkarten werden oft zur Darstellung von Verbindungen zwischen Anwendungssystemen eingesetzt [LMW07]. Der im Folgenden vorgestellte Lösungsansatz zeigt, wie Clusterkarten entsprechend der Kartenmuster aus Prozesskarten referenzartig erstellt werden und in das bisherige Vorgehen innerhalb der Prozessanalyse integriert werden. 3.2 Vorgehen zur Entwicklung eines Kartenmusters auf Basis von Clusterkarten Zunächst erfolgt die Bildung eines Fragmentes auf Basis der abzubildenden Elemente innerhalb der Clusterkarten. Abzubildende Elemente sind bezogen auf die Abbildung in einzelnen Schichten Funktionsbereiche, organisatorische Einheiten, Standorte und Systeme. Weitere aufbauende Schichten können Schnittstellen oder Kennzahlen sein. Zur Bildung eines Fragments wurden die Schichten der Clusterkarten (Standort, Organisatorische Einheit, Funktionsbereich, System) in ihrem Zusammenwirken betrachtet. Diese grundlegenden Schichten wurden in eine Clusterkarte übertragen und bilden damit das Fragment ab, auf welches die Indikatoren für Wandlungsfähigkeit angewandt werden. Diese Anwendung der Indikatoren mündet in eine Ableitung von Gestaltungshinweisen. Das erstellte Fragment sowie die auf einzelne Schichten und deren Zusammenhänge bezogenen Gestaltungshinweise bilden in ihrer Gesamtheit das Kartenmuster ab.

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Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  Informationsmengen verwaltet werden können. Eine  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  Einheiten  sollte durch räumliche  und  AE Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  große  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  sein.  Informationsmengen verwaltet werden können. Dokumente Eine  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar Einheiten  sein.  Dazu  sollten  die  AE  und  AE Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  sollte durch räumliche  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  1.1  sollten  beliebig  große  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von  Indexdaten sollten analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  Informationsmengen verwaltet werden können. sein.  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  erweiterbar und reduzierbar sein.  Eine von  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  sollte durch räumliche  und  AE  Dokumente  sollten  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein. Einheiten  Dazu  sollten  die  AE  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  5.1  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Dokumenten  ggf. im erweiterbar  sein.  Es  sollten  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  aufweisen  skalierbaren und  Masken  IT‐System  zur  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  beliebig  große  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  sein.  Informationsmengen verwaltet werden können. erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von  Indexdaten sollten analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Eine  mengenmäßige Veränderung von  Einheiten  und  AE  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen organisatorischen  gleichzeitig  nutzbar  sein. sollte durch räumliche  Dazu  sollten  die  AE  erweiterbar und reduzierbar sein.  Das  IT‐System  muss  sollte  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  veränderbar  Anstieg  an  abzulegenden  AE  das  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Allgemein  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  sein.  Dies  schließt  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Informationsmengen verwaltet werden können. sein. bei  Bedarf  um  Die  Abfolge Überführung in das Archivsystem erfolgen.  von  Prozessschritten  sollte  weitere  auch  mit  einer  AE  (ohne  Programmierung)  1.2  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von Prüfschritte  Indexdaten sollten analog dazu  Eine  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  Einheiten  sollte durch räumliche  und  AE Dokumente  sollten sein.  von  Dementsprechend  mehreren  Personen muss  gleichzeitig  zusätzlichen  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  aus  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  erweiterbar und reduzierbar sein.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  um  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  Das werden können.  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  sein.  Dokumenten  aufweisen  und  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  ggf.  erfolgen. Indexfelder zur  erweiterbar  sein.  Es  Eingabe  sollten von  beliebig  große  Indexdaten sollten analog dazu  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  AE  mit  einer  (ohne  AE  Programmierung)  1.2  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  Informationsmengen verwaltet werden können. erweiterbar und reduzierbar sein.  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Eine berücksichtigen.  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  Einheiten  sollte durch räumliche  und  AE Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  organisatorischer Allgemein  Sicht der  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Das werden können.  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für (ohne  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von  Indexdaten sollten analog dazu  Programmierung)  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE Prüfschritte  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  1.1  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um 1.2  weitere  auch  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  mit  einer  AE  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  erweiterbar und reduzierbar sein.  sein. Unternehmens  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  1.2  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein. können.  Weiterhin  sollte  die  den  Reihenfolge  organisatorischen  Einheit  sein.  der  Dementsprechend  muss  aus  innerhalb  eines  zusätzlichen  Prozesses  durchführen  Dies  ist  erweiterbar  bei  Schulungsplanungen  zu  Informationsmengen verwaltet werden können. Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  von  Dazu Prozessschritten  sollten  die  AE  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  veränderbar  sein.  schließt  das  AE  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder Dies  reduziert  berücksichtigen.  Eine  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  Einheiten  sollte durch räumliche  und  AE archivierungsrelevanter  Indexdaten  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  auf  Basis  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  der Aufnahme im System änderbar sein. werden können.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit AE  einer  AE  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  1.1  große  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe innerhalb  von  Indexdaten sollten analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies die  ist  Reihenfolge  bei  den  Schulungsplanungen  zu  Informationsmengen verwaltet werden können. Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  der  1.2  sein.  erweiterbar und reduzierbar sein.  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  berücksichtigen.  Prozessschritten  veränderbar  sein. geplante Prozessablauf  Dies  schließt  das  AE um  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  organisatorischer  Sicht der  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Eine  mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  Einheiten  sollte durch räumliche  und  AE  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  werden können.  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  der Aufnahme im System änderbar sein. technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  weitere  Prüfschritte  auch  einer  AE  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis um  von  skalierbaren  Masken  im mit  IT‐System  zur  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  1.1  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1 Schulungsplanungen  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  muss  können.  aus  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  innerhalb  eines Dementsprechend  Prozesses  Dies  ist  bei  den  austauschbar  bzw.  durchführen  entfernbar  sein.  sollte  die 1.2  Reihenfolge  der  1.2 zu  sein. Unternehmens  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von  Indexdaten sollten analog dazu  (ohne Weiterhin  Programmierung)  organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  berücksichtigen.  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  erweiterbar und reduzierbar sein.  werden können.  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge der Aufnahme im System änderbar sein. von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  1.1  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von Schulungsplanungen  skalierbaren  Masken  IT‐System  zur  innerhalb  Prozesses  durchführen  können.  ist um  bei  den  zu  im  Die  eines  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei Dies  Bedarf  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe  von  Indexdaten sollten analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  berücksichtigen.  zusätzlichen Überführung in das Archivsystem erfolgen.  organisatorischen  Einheit Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  erweiterbar und reduzierbar sein.  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  der Aufnahme im System änderbar sein. Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  werden können.  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  AE  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei ist  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  bei  den  Schulungsplanungen  zu  mit  einer  AE  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  berücksichtigen.  der Aufnahme im System änderbar sein. Allgemein  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  organisatorischer  Sicht der sollte  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder AE  reduziert  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  werden können. Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  mit  einer  AE  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  organisatorischen  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  innerhalb  eines zusätzlichen  Prozesses  durchführen  können. Einheit  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  berücksichtigen. organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf  um  weitere Schritte ergänzt  oder  reduziert  der Aufnahme im System änderbar sein. werden können.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  1.1  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  berücksichtigen.  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  der Aufnahme im System änderbar sein. Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  der Aufnahme im System änderbar sein.

 

Abbildung 2: Kartenmuster für eine wandlungsfähige Gestaltung der IT-Landschaft

Im nächsten Schritt wird dieser Ansatz in das bestehende Vorgehensmodell integriert. Das Vorgehensmodell resultiert insgesamt aus den Erfahrungen der Praxiseinsätze der Kartenmuster für wandlungsfähige Prozesse. Zur Eingrenzung des Untersuchungsbereiches erfolgt zunächst eine Auswahl und Abstimmung der zu betrachtenden ECMProzesse und Systeme gemeinsam mit den System- und Prozessverantwortlichen. Anschließend werden mit Hilfe eines Turbulenzindexes mögliche Turbulenzen identifiziert, welche auf das Unternehmen, die ausgewählten Prozesse und Systeme einwirken und dadurch Veränderungen auslösen können. Der Turbulenzindex sieht eine Einteilung von internen und externen Turbulenzen, differenziert nach ihrer Relevanz, für das Unternehmen vor. Im nächsten Schritt erfolgt die Aufnahme der zu untersuchenden ECMProzesse sowie der Systemlandschaft. Die IST-Prozessaufnahme wird mit primären und sekundären Erhebungsmethoden [KFG02] durchgeführt. Die Primärerhebung empfiehlt persönliche Interviews mit den Prozess- und Systemverantwortlichen. Ergänzend wird eine Sekundärdatenanalyse empfohlen. Die IST-Prozesse sowie -Systemlandschaft werden zur Aufnahme in Form von Prozess- und Clusterkarten dokumentiert. Dabei werden sinnvoll die abzubildenden Elemente festgelegt und in den Karten visualisiert.

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

weitere Artikel online: http://informatik2011.de/519.html

INFORMATIK 2011 - Informatik schafft Communities 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik , 4.-7.10.2011, Berlin

www.informatik2011.de

Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  Informationsmengen verwaltet werden können.  Eine mengenmäßige Veränderung  von  organisatorischen Einheiten sollte durch räumliche und  AE Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig AE große  sein.  Informationsmengen verwaltet werden können.  Dokumente Eine  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE und  AE mengenmäßige Veränderung von organisatorischen Einheiten sollte durch räumliche  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte  grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  erfolgen. Indexfelder zur Eingabe von Indexdaten sollten analog dazu (ohne Programmierung)  1.2  sein.  erweiterbar und reduzierbar sein.  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  erfolgen. Indexfelder zur Eingabe von Indexdaten sollten  analog dazu (ohne Programmierung)  1.2  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  erweiterbar und reduzierbar sein.  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Das  IT‐System archivierungsrelevanter  muss  ausreichende  Kapazitäten  einen  Anstieg  an  Masken  abzulegenden  AE  Indexdaten für  auf  Basis starken  von  skalierbaren  im  IT‐System  zur  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein. weitere  Es  sollten  beliebig  große  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  B edarf  um  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Informationsmengen verwaltet werden können.  zusätzlichen  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  Eine mengenmäßige Veränderung  von  organisatorischen Einheiten sollte durch räumliche und  AE organisatorischer  Sicht der geplante Prozessablauf um weitere Schritte ergänzt oder reduziert  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  werden können.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  einer  AE Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch AE  mit  sein.  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit Dies  erweiterbar  sein.  Dementsprechend zu muss  aus  berücksichtigen.  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  organisatorischer Sicht der geplante Prozessablauf um weitere Schritte ergänzt oder reduziert  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  werden können.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1 1.1  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  erfolgen. Indexfelder zur Eingabe von Indexdaten sollten analog dazu (ohne Programmierung)  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein. können.  Weiterhin  die den  Reihenfolge  der 1.2 1.2  zu  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  Dies sollte  ist  bei  Schulungsplanungen  Informationsmengen verwaltet werden können.  erweiterbar und reduzierbar sein.  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  berücksichtigen.  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Eine mengenmäßige Veränderung  von  organisatorischen Einheiten sollte durch räumliche und  AE Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  der Aufnahme im System änderbar sein.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  große  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Informationsmengen verwaltet werden können.  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  sein.  Prozesssteuerung                                                                                                                                  Fragment Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Eine mengenmäßige Veränderung  von  organisatorischen Einheiten sollte durch räumliche und  AE Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  Dazu  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  sein.  schließt  das sollten  AE die  AE der Aufnahme im System änderbar sein.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich um weitere Module erweiterbar  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  B edarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  sein.  erfolgen. Indexfelder zur Eingabe von Indexdaten sollten analog dazu (ohne Programmierung)  1.2  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE erweiterbar und reduzierbar sein.  organisatorischer  Sicht der geplante Prozessablauf um weitere Schritte ergänzt oder reduziert  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  werden können.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  zur  erfolgen. Indexfelder zur Eingabe von Indexdaten sollten analog dazu (ohne Programmierung)  1.2  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  erweiterbar und reduzierbar sein.  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  berücksichtigen.  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können. AE das  AE  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  B edarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozesssteuerung                                                                                                                                   Fragment  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  organisatorischer  Sicht der geplante Prozessablauf um weitere Schritte ergänzt oder reduziert  der Aufnahme im System änderbar sein.  werden können. Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  B edarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  mit  einer  AE organisatorischen  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  innerhalb  eines zusätzlichen  Prozesses  durchführen  können. Einheit  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  berücksichtigen. organisatorischer  Sicht der geplante Prozessablauf um weitere Schritte ergänzt oder reduziert  werden können.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  1.1  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  eines  Prozesses  durchführen  können.  sollte  Dies  ist  den  Schulungsplanungen  zu  Unternehmens  innerhalb  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  die bei  Reihenfolge  der  1.2  berücksichtigen.  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  der Aufnahme im System änderbar sein. 

   

 

Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und Dokument „digitalisieren“ je nach Organisation  der Aufnahme im System änderbar sein. 

   

Abbildung 3: Vorgehensweise zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit der IT-Landschaft

Zur Durchführung der Potenzialanalyse werden die relevanten Kartenmuster ausgewählt und mit der aufgenommenen Prozesskarte abgeglichen. Erfahrungsgemäß können auch mehrere Kartenmuster zur Ableitung der Potenziale eingesetzt werden. Die Ableitung der Potenziale erfolgt zudem auch unter Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Bedingungen. Aufgrund von unternehmensspezifischen und individuellen Rahmenbedingungen von Unternehmen bzw. Organisationen ist es nicht möglich, diese nur zu einem Zeitpunkt zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wird eine Betrachtung und Berücksichtigung der rechtlichen und organisatorischen Bedingungen des im Untersuchungsbereich liegenden Unternehmens in jedem Prozessschritt des Vorgehensmodells empfohlen. Im Speziellen sollten vor allem während der Potenzialanalyse die Unternehmenskultur, Organisationsstruktur und die Zukunftssicherung [DL02] sowie die ITInfrastruktur und Compliance-Anforderungen in die Ableitung der Potenziale einfließen. Die Ableitung der wandlungsfähigen IT-Landschaft und den damit in Verbindung stehenden Prozessen erfolgt anhand der identifizierten Potenziale im Rahmen der Potenzialanalyse. Weiterhin werden auf Basis der Analyse möglicher Potenziale Handlungsmöglichkeiten aufgedeckt und gegeneinander abgewogen. Die Darstellung erfolgt analog zur IST-Aufnahme in Form von Cluster-Prozesskarten. Im Ergebnis liegen SOLL-Karten mit einer Beschreibung zur Umsetzung vor.

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

weitere Artikel online: http://informatik2011.de/519.html

INFORMATIK 2011 - Informatik schafft Communities 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik , 4.-7.10.2011, Berlin

www.informatik2011.de

Die Ergebnisse aus der Generierung der SOLL-Karten münden nun in einem individuellen Ergebnisreport unter dem Aspekt der Wandlungsfähigkeit. Dieser beschreibt konkrete unternehmensspezifische Maßnahmen, die zur Umsetzung der empfohlenen SOLLKarten notwendig sind. 3.3 Anwendungsbeispiel Universitätsklinikum Das vorgestellte Verfahren wurde im Rahmen eines Projektes in der Drittmittelverwaltung innerhalb der Medizinischen Fakultät der Charité evaluiert. Dieser Bereich wurde ausgewählt, da er unterschiedlichsten Turbulenzen (z.B. aus dem Bereich der politischrechtlichen Umwelt oder auch interne Turbulenzen in Form von organisatorischen Änderungen) ausgesetzt ist und gleichzeitig eine große finanzielle Bedeutung für die Charité insgesamt aufweist. Ziel ist es, einen effizienten, verständlichen und möglichst zukunftsfähigen Prozess der Antragsstellung für die Forscher zu ermöglichen und dabei eine flexible IT-Systeminfrastruktur zu schaffen. Innerhalb des Unternehmens existieren derzeit komplexe interne Antragsstrukturen mit einer heterogenen IT-Landschaft. Campus I

SAP Portal

2

3

Campus II

Campus III

Access-DB

Access-DB

5 SAP FI

6

1

7

Access-DB

FACTScience

4

Champ

Archiv

Organisatorische Einheit I / Standort I

Organisatorische Einheit II / Standort II

System I

System II

SAP FM

Interoperabilität

8

Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                 Fragment  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  große  Informationsmengen verwaltet werden k önnen. 

Skalierbarkeit Modularität

Eine mengenmäßige Veränderung von  organisatorischen  sollte  durch    räuml AE  Quantitative Anpassbarkeit                                   Einheiten                                                   i che und                             Fragment  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Das ECM‐System  (bzw.  das Grundsystem) sollte grundsätzl ich  um weitere Module erweiterbar  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein .  Es  sollten  beliebig AE große  sein.  Informationsmengen verwaltet werden k önnen.  Dokumente Eine mengenmäßige Veränderung von organisatorischen Einheiten sol sollten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  ten  die                          AE  und   AE  Quantitative Anpassbarkeit                                                  sol     l                                     Fragment  lte durch räumliche  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen  b einhalten.  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitsplatzausstattung) reali sierbar sein.  Die systemseiti e Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Dokumenten  aufweisen  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  AE  beliebig  große  Das gECM‐System  (bzw.  das Grundsystem)  sollte und  grundsätzlich um   weitere  Module  erweiterbar  erfolgen. Indexfelder zur  Eingabe von  Indexdaten sollten  analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  Informationsmengen verwaltet werden können.  sein.  erweiterbar und reduzierbar sein.  Eine mengenmäßi von organisatorischen  sollte didurch  Dokumente  sollten  von  mehreren g e Veränderung  Personen  gleichzei tig  nutzbar  sein.  Einhei Dazu ten  sollten  e  AE räumliche  und  AE  Im Rahmen eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  der Langzeitablage  von Dokumenten sollte die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitspl atzausstattung) realisierbar sein.  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis (bzw. das Grundsystem) soll von  skalierbaren  Masken  IT‐System  zur  weitere Module erweiterbar  Das  ECM‐System  te im  grundsätzlich um  AE  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte  auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  sein.  Eingabe von  Indexdaten  sollten  analog  dazu (ohne Programmierung)  1.2  erfolgen. Indexfelder zur  Prozesssteuerung                                                                                                                                        Fragment  Dokumente  sollten   von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  erweiterbar und reduzierbar sein.  Quantitative Anpassbarkeit                                                             veränderbar                           sein.                                Fragment  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  Dies  schließt  das  AE  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Im Rahmen  der Langzeitablage von Dokumenten sollte  die systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  Das  IT‐System  muss  ausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Hinzufügen und Entfernen einzelner  PIndexdaten  rozessschritte ein.  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  archivierungsrelevanter  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Dokumenten  aufweisen  und erfolgen. Indexfelder  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  Prüfschritte  sollten  beliebig  große  Die  Abfolge Überführung  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  weitere  auch  mit  einer  AE (ohne  Programmierung)  1.2  zur um  Eingabe von  Indexdaten sollten  analog dazu  in das  Archi v system erfolgen.  Informationsmengen verwaltet werden können.  zusätzlichen  Prozesssteuerung           organisatorischen  Einheit  erweiterbar  sein.  muss  erweiterbar und reduzierbar sein.                                                       Dementsprechend                                                      aus                    Fragment  Eine  mengenmäßige  Veränderung  von  organisatorischen  Einheiten sollte  durch räumliche  und  AE  g e Erfassung zusätzlicher  5.1  organisatorischer Sicht  der geplante  Prozessablauf  um weitere Schritte  ergänzt  oder  Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die  systemseiti Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein reduziert  .  Di es  schließt  das  AE  technische Kapazitätsanpassung (z.B.  Arbeitsplatzausstattung) reali sierbar sein.  werden können.  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Hinzufügen und Entfernen einzelner  P rozessschritte ein.  Das ECM‐System (bzw. das  Grundsystem)  sollte grundsätzlich  um weitere Module erweiterbar  AE AE  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  Die  Abfolge  von  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  seiinnerhalb  n.  eines  Prozesses  durchführen  können.  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu muss  Prozesssteuerung                                                   Dementsprechend                                                                  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  Dies  erweiterbar  sein.  aus                      Fragment  Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  sein.  Dies  schließt  das  AE  berücksichtigen.  Allgemein  sollte  gleichzeitig  die  Reihenfolge  von  Prozessschri t ten  veränderbar  organisatorischer Sicht  der  geplante  Prozessablauf  um  wei t ere Schritte ergänzt oder reduziert  Quantitative Anpassbarkeit                                                                                                                    Fragment  eingesetzten Systeme Groupware‐Funkti o nen beinhalten.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  werden können.  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Das  IT‐System  muss Mausreichende  Kapazitäten  für  einen  starken  Anstieg  an  abzulegenden  AE  Die systemseitige Erfassung der  eta‐ bzw. Indexdaten sol lte auf Basis von skalierbaren Masken  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  tte  AE  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere 1.1  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  Personen aus unterschi edlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschri Dokumenten  aufweisen  und  ggf. sollten analog  erweiterbar  dazu (ohne Programmierung)  sein.  Es  sollten  beliebig 1.2 große  erfolgen.  Indexfelder  zur Eingabe  von Indexdaten  zusätzlichen  organisatori sWeiterhin  chen  Dies  Ein heit  erweiterbar  sein. der  Dementsprechend  muss  aus  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein. können.  sollte  die  ReihSchulungsplanungen  enfolge  1.2  zu  innerhal b   eines  Prozesses  durchführen  ist  bei   den  Informationsmengen verwaltet werden können.  erweiterbar und reduzierbar sein.  organisatorischer Sicht  der geplante  ergänzt  oder   Fragment  reduziert  Prozessschritte „Erfassung  der Indexdaten“ und Dokument „digi t alisieren“ je nach Organisation  berücksichtigen. Quantitative Anpassbarkeit                          Prozessablauf                            um weitere Schritte                                                                 Eine  mengenmäßige Veränderung  von sollte die  organisatorischen  Einheiten sollte  durch  räumliche  Im Rahm en der Langzeitablage von  Dokumenten  systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  und  AE AE  werden können.  n. der Aufnahme  im System änderbar sei Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestell t werden können.  Das  IT‐System  muss Avon  ausreichende  Kapazitäten  starken  AE  rbeitsplatzausstattung) realisierbar sein.   zur  Anstieg  an  abzulegenden  technische  Kapazitätsanpassung (z.B.  archivierungsrel evanter  Indexdaten  auf  Basis  skalierbaren  Masken  für  im  einen  IT‐System  Personen aus unterschiedl i chen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Dokumenten  aufweisen  und  ggf.  erweiterbar  sein.  Es  sollten  beliebig  Das ECM‐System (bzw. das Grundsystem) sollte grundsätzlich  um weitere Module erweiterbar  AE 1.1  große  Überführung in  d as Archivsystem erfolgen.  innerhalb   eines  können.  Dies  ist Reihenfolge  bei  den  Schulungsplanungen  zu  ens  austauschbar  bzw. Prozesses  entfernbar durchführen  sein.  Weiterhin  sollte  die  der  1.2  Informationsmengen verwaltet werden können.  seinUnternehm .                     Prozesssteuerung                                                                                                                   Fragment  berücksichtigen.  Prozessschritte  „Erfassung der  Indexdaten“  und Dokument „digitalisieren“ je  nach Organisation  g e Veränderung  von organisatorischen  Einhei ten sollten  sollte  durch  räumliche  und  AE  lEine mengenmäßi ten  von  mehreren  Personen  gleichzeitig  nutzbar  Dazu  Allg emein  Dokumente  sollte  die  Reisol h enfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein.  Dies sein.  schließt  das  AE  die  AE  Es sollten Verteil funktionen systemsei tig bereitgestellt werden  k önnen.  AE  der Aufnahme  im System änderbar sei n.  technische Kapazitätsanpassung (z.B. Arbeitspl atzausstattung) realisierbar sein.  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.   Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte  ein.  Der Prozessschri tt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  Das  ECM‐System  (bzw. das Grundsystem) soll te  grundsätzlich um  weitere Module erweiterbar  AE  1.1  Die systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  1.1  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  um  weitere  auch  mit  einer  AE  ens Bedarf  austauschbar  bzw. Prüfschritte  entfernbar  sollte  die 1.2  Reihenfolge  der  1.2  sein. Unternehm erfolgen. Indexfelder  zur Eingabe von Indexdaten sollten analog  dazu sein.  (ohne Weiterhin  Programmierung)  zusätzlichen  organisatorischen Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“  Einheit  erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  sieren“  je nach Organisation  Dokument „digitali Dokumente  sollten  von  mehreren  Personen  und  gleichzeitig  nutzbar  sein.  Dazu  sollten  die  AE  erweiterbar und reduzierbar sein.  organisatorischer  Sicht der  geplante Prozessablauf um  weitere  Schritte  ergänzt oder reduziert  der Aufnahme im System änderbar sein.  eingesetzten Systeme Groupware‐Funktionen beinhalten.  Im Rahmen der Langzeitabl age von Dokumenten  sollte die  systemseitige Erfassung zusätzlicher  5.1  werden können.  1.1  archivierungsreleDie systemseitige Erfassung der Meta‐ bzw. Indexdaten sollte auf Basis von skalierbaren Masken  vanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gl eiche Prozessschri tte  AE  zur  erfolgen. Indexfelder  zur  Eingabe von  Indexdaten sollten  analog dazu  (ohne  Programmierung)  1.2  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  innerhalb  eines  Prozesses  durchführen  können.  Dies  ist  bei  den  Schulungsplanungen  zu  erweiterbar und reduzierbar sein.                                                                        Fragment  Prozesssteuerung                                                               berücksichtigen.  g e Erfassung zusätzlicher  5.1  Allgemein  sollte Im Rahmen der Langzeitablage von Dokumenten sollte die  die  Reihenfolge  von  Prozessschritten  veränderbar  sein. systemseiti Dies  schließt  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden können.  AE  das  AE  archivierungsrelevanter  Indexdaten  auf  Basis  von  skalierbaren  Masken  im  IT‐System  zur  Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Überführung in das Archivsystem erfolgen.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  sollte  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  mit  einer  AE  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozesssteuerung                                                                        muss                                           Fragment  zusätzlichen  organisatorischen  Einheit  erwei t  erbar  sein.                    Dementsprechend  aus  Prozessschritte „Erfassung der  Indexdaten“ und Dokument  „digitalisieren“ je nach Organisation  Allgemein  sollte  die  Reihenfolge  von  weitere  Prozessschri t ten ergänzt  veränderbar  sein.  Dies  schließt  das  AE  organisatorischer Sicht  der geplante Prozessablauf um  Schritte  oder reduziert  der Aufnahme im System änderbar sein.  werden können. Hinzufügen und Entfernen einzelner Prozessschritte ein.  Die  Abfolge  von  Prozessschritten  bei  Bedarf  um  weitere  Prüfschritte  auch  Personen aus unterschiedlichen organisatori schen Eisollte  nheiten soll t en auch gleiche Prozessschritte  AE  mit  einer  AE  organisatoriskönnen.  chen  EinDies  heit ist erweiterbar  sein.  Dementsprechend  muss  aus  innerhalb  eines zusätzlichen  Prozesses  durchführen  bei  den  Schul u ngspl anungen  zu  berücksichtigen. organisatorischer Sicht  der geplante  Prozessablauf  um weitere Schritte  ergänzt  oder  reduziert  werden können.  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig  bereitgestellt werden können.  AE  Personen aus unterschiedlichen organisatorischen Einheiten sollten auch gleiche Prozessschritte  AE  Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  b   eines  Prozesses  durchführen  können. sollte  Dies  ist  den  Schulungsplanungen  zu  Unternehmens  innerhal austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  die bei  Reihenfolge  der  1.2  berücksichtigen.  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und  Dokument  „digitalisieren“ je nach Organisation  Es sollten Verteilfunktionen systemseitig bereitgestellt werden k önnen.  AE  der Aufnahme im System änderbar sein. 

Selbstähnlichkeit

Verfügbarkeit

Unabhängigkeit Wissen

     

Funktionsbereich I  

Der Prozessschritt der Barcodeerzeugung und –aufbringung sollte je nach Bedarf und Größe des  1.1  Unternehmens  austauschbar  bzw.  entfernbar  sein.  Weiterhin  sollte  die  Reihenfolge  der  1.2  Prozessschritte „Erfassung der Indexdaten“ und  Dokument  „digitalisieren“  je nach Organisation  der Aufnahme im System änderbar sein. 

   

Abbildung 4: Potenzialanalyse (Ausschnitt)

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

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INFORMATIK 2011 - Informatik schafft Communities 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik , 4.-7.10.2011, Berlin

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Der ausgewählte Bereich zur Aufnahme der IST-Prozesse liegt in der Betrachtung der Drittmittelfinanzierung und zeigt die unternehmensinterne Beantragung der Drittmittelanzeige bis hin zur Bewirtschaftung aus Sicht des Antragstellers auf. Der Umfang erstreckt sich über einen Gesamtprozess, der sich in folgende Prozessabschnitte gliedert: Einreichen der Drittmittelanzeige, Personaleinstellung und Materialbeschaffung. Die Darstellung der Prozessabschnitte erfolgt in Form von Prozesskarten. Weiterhin erfolgt die Aufnahme der bestehenden IT-Landschaft. Zur Verdeutlichung der Anwendung der Methode sowie aufgrund der Komplexität werden im Folgenden nur der Ausschnitt des Prozesses der Drittmittelanzeige und die Abbildung der IT-Landschaft bezogen auf die im Prozess betroffenen IT-Systeme aufgezeigt. Die Abbildung des IST-Prozesses erfolgte mit Hilfe einer Prozesskarte. Die ITLandschaft wurde in Form einer Clusterkarte abgebildet. Anschließend erfolgte unter Anwendung der Kartenmuster die Potenzialanalyse (siehe Abbildung 4). Die Ergebnisse der Potenzialanalyse münden in die Ableitung von SOLL-Darstellungen und spiegeln sich zudem in konkreten Handlungsempfehlungen wider. Ziel der Sollmodellierung ist es, alternative Szenarien für eine wandlungsfähigere Gestaltung der Prozesse und ITSystemlandschaft aufzuzeigen, die die identifizierten Potenziale mit Hilfe der wandlungsfähigeren Kartenmuster beinhalten. Hierbei werden neben einer Beschreibung der vorgeschlagenen Gestaltung des Prozesses und der IT-Landschaft auch Hinweise zur konkreten Umsetzung in den Punkten: Projektverwaltung, Rechtemanagement, Datenhaltung, Systemschnittstellen sowie Ressourcenprüfung gegeben. Tabelle 2: Überprüfung auf Erhöhung der Wandlungsfähigkeit (Auszug) IST vs. SOLL

Indikatoren Modularität Skalierbarkeit Mobilität

Einreichen der Drittmittelanzeige

Redundanz Selbstähnlichkeit Selbstorganisation

Wissen

Bewertung Wandlungsfähigkeit

Maßnahmen entlang der SOLL-Darstellung Einsatz eines modular aufgebauten ECMSystems (ECM, Archiv, Workflow) durch die Vermeidung der Hauspost können mehr Prozessschritte in gleicher Zeit abgearbeitet werden Vermeidung von Medienbrüchen, die Übertragung von Dokumenten erfolgt elektronisch zentrale Ablage im ECM/Archiv, BackupRepliken der ECM-Daten

+ + ++ +

Verwendung gleicher elektronischer Formate

+

die Abhängigkeit von der Hauspost entfällt

+

Durch die zentrale Nutzung des ECM sind einer höheren Mitarbeiteranzahl die Dokumente des Prozesses zugänglich (Prozesswissen), Dokumentationen zu den ECMModulen sowie Hilfefunktionen in den Systemen (Systemwissen)

+

erschienen im Tagungsband der INFORMATIK 2011 Lecture Notes in Informatics, Band P192 ISBN 978-3-88579-286-4

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Derzeit ist die Umsetzung der SOLL-Darstellungen noch nicht abgeschlossen, so dass eine Überprüfung der Erhöhung der Wandlungsfähigkeit nur theoretisch möglich ist. Eine Bewertung wurde jedoch anhand der Indikatoren für Wandlungsfähigkeit entlang der vorgeschlagenen Veränderungen durchgeführt (siehe Tabelle 2).

4 Ausblick Innerhalb des Beitrags wurde eine Methode aufgezeigt, wie Kartenmuster zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit erstellt und angewandt werden können. Innerhalb des Verfahrens wurden im Sinne einer Referenzmodellbildung Kartenmuster zur Abbildung der ITLandschaft inklusive dokumentenintensiver Prozesse unter dem Aspekt der Wiederverwendung erstellt. Diese Referenzprozesse, welche als Kartenmuster bezeichnet werden, beschreiben bestimmte Zusammenhänge in der IT sowie einzelne Prozessbausteine, die häufig innerhalb von ECM-Landschaften auftreten. Sie stellen insgesamt Möglichkeiten für eine wandlungsfähige Gestaltung dar. Ein sich anschließendes Ziel ist es, diese Methode in ganzheitlichen Konzepten zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit des Unternehmens zu verankern, um die Wandlungsfähigkeit in allen Unternehmensebenen zu stärken.

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