annelie

»Und das ist unsere Bettina«, fügte sie hinzu und drückte das kleine Mädchen, das in die Garage ... ehrlich sagen, dass ich Angst hatte. Der Umzug, das Auspa-.
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Inhalt Kapitel 1 .......................................................................... 4 Kapitel 2 ........................................................................ 16 Kapitel 3 ........................................................................ 31 Kapitel 4 ........................................................................ 35 Kapitel 5 ........................................................................ 46 Kapitel 6 ........................................................................ 54 Kapitel 7 ........................................................................ 71 Kapitel 8 ........................................................................ 85 Kapitel 9 ...................................................................... 105 Impressum ................................................................... 137

Liesel Langenhagen Erzählung

ANNELIE

Kapitel 1

ANNELIE Eigentlich war sie – und das vor knapp 40 Jahren – auf den Namen Annaliesa-Katharina getauft worden. Den zweiten Namen bekam sie von ihrer Großmutter. Sie war mächtig stolz auf ihre kleine Enkelin, die nicht nur ihren Namen trug, sondern ihr auch sehr ähnlich war. Selbst den Nachbarn war das gleich aufgefallen. Es dauerte nicht lange und der Vorname des süßen Mädchens wurde kürzer und kürzer, bis ihre Eltern sich auf den Namen Annelie einigten. Und von da an war und ist sie bis heute die Annelie aus dem Schreinerhaus. Als ihr Mann vor fünf Jahren starb, blieb sie allein zurück. Kinder hatten sie keine gehabt. Ihr kleines schmuckes Haus gegenüber der Schule war ihr ganzer Stolz. Die Dorfschule, in der Annelies Mann Lehrer war, war früher ein stolzes Sandsteingebäude mit einer breiten, schön geschwungenen Freitreppe gewesen. Vor dem Schulhaus und auf dem Schulhof standen mächtige alte Lindenbäume. Wenn sie blühten, herrschte reges Treiben. Die Leute aus dem Dorf kamen mit Leitern und pflückten die Blüten, um einen gesunden Tee zu machen. Vor einigen Jahren allerdings mussten das schöne Schulhaus und auch einige Linden einem größeren und moderneren Schulgebäude Platz machen.

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Wenn Annelie aus ihrem Fenster schaut, kann sie es immer noch nicht fassen, dass man so einen unpersönlichen kalten Betonbau aufstellen konnte. Na ja, sie musste sich damit abfinden, so dachte sie. Außerdem sei es eben jetzt so modern, hatte sie einige Leute sagen hören. Gut, dass inzwischen zumindest wieder andere Bäume und auch ein paar Büsche die Schule verdeckten. Annelie schloss die Haustüre zu und machte sich auf den Weg zum Friedhof. Überall waren die Leute in ihren Gärten und säten und pflanzten. Annelie grüßte nach allen Seiten. Sie war sehr beliebt in ihrem Ort. Die Gräber ihrer Mutter und Großeltern gab es schon nicht mehr. Aber da der Rasen noch ohne neue Gräber war, legte sie hier ab und zu dennoch Blumen nieder. Die beiden Gräber ihres Mannes und ihrer Schwiegermutter bepflanzte sie mit Stiefmütterchen. Nach getaner Arbeit ging Annelie die kleine Gasse hinter dem Friedhof hinunter. Zwei Frauen kamen ihr entgegen: »Hallo Annelie«, grüßten sie freundlich. »Sag mal, wann machen wir denn wieder einmal eine Busfahrt? Jetzt wo es überall blüht und grünt …« »Sie ist schon in Planung«, gab Annelie lachend zurück. »Vielleicht fahren wir in den Botanischen Garten.« »Oh, das wäre schön, Annelie. Wir freuen uns so auf deine Fahrten. Immer haben sie ein lohnendes Ziel. Gut, dass wir dich haben.« Die beiden Frauen lachten und verabschiedeten sich herzlich. Im letzten Haus der Straße warteten schon zwei ältere Menschen auf Annelie. Es war das Ehepaar Friedrich. Sie

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hatten im Krieg ihren einzigen Sohn verloren, und wäre Annelie nicht, so hätten die beiden 80-jährigen schon längst in ein Altersheim umsiedeln müssen. Aber Annelie hatte dafür gesorgt, dass die beiden Leutchen in ihrem Häuschen, das sie sich einst selbst gebaut hatten, bleiben konnten. Seit vier Jahren geht sie nun jeden zweiten Tag zu Opa und Oma Friedrich. Mit ihrem freundlichen Wesen bringt sie ein bisschen Sonnenschein in ihr tristes Leben. Sie unterhalten sich viel: Friedrichs erzählen oft von früher, und Annelie berichtet alle Neuigkeiten, die so im Dorf passieren, und nie ruhen ihre fleißigen Hände dabei. Es wird eine kräftige Mahlzeit gekocht, Fenster geputzt und Staub gewischt. Nicht selten singen alle drei ein kleines Volkslied dabei. Oft kommt Annelie mit ihrem kleinen Auto. Sie fährt dann zum Einkaufen und in die Apotheke. Ab und zu fährt Opa Friedrich mit. Er ist noch ein bisschen rüstiger als seine Frau. Er kauft dann immer zwei Tafeln Schokolade, und die steckt er dann zu Hause seinen beiden Frauen in die Kitteltasche. Annelie mag gar keine Schokolade, aber das würde sie dem alten Mann nie verraten. »Die kannst du heute Abend beim Fernsehen naschen«, sagt er dann immer und klopft ihr dabei auf die Schulter. Wenn Annelie ihre Arbeit verrichtet hat, trinken sie gemeinsam noch eine Tasse Kaffee. Dann fragt sie die beiden, was sie am übernächsten Tag essen möchten. Und wenn sie sich nicht einig werden, kocht sie halt für jeden extra. Manchmal beschwert sich der eine oder andere über ein kleines Wehwehchen; meist stimmt das aber nicht so ganz. Sie wollen nur, dass ihre ›gute Fee‹, wie sie Annelie oft nennen, noch ein Weilchen bei ihnen bleibt. Aber das merkt

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sie dann natürlich. »Ich bin ja nicht aus der Welt«, sagte Annelie, als die beiden es mal wieder versuchten. »Ihr könnt ja anrufen, wenn irgendetwas sein sollte. Ich bin in fünf Minuten hier. Ihr braucht keine Angst zu haben.« »Ist ja gut, Annelie, wir sind halt manchmal zwei alte Dickköpfe und egoistisch. Dabei sind wir dem Himmel doch dankbar, dass wir dich haben.« »Na ja, dann macht’s mal gut. Bis übermorgen, ihr zwei Dickköpfe«, lachte Annelie und machte sich auf den Heimweg. Ein paar Tage später stand Annelie an ihrem Fenster. Sie sah nicht gerade glücklich aus, und das lag vor allem am Wetter. Es regnete nun schon den dritten Tag – pausenlos. »Hoffentlich fällt unsere Busfahrt am Sonntag nicht ins Wasser«, sagte sie leise. Der neu angelegte Botanische Garten in der nahe gelegenen Universitätsstadt war wunderschön und sie freute sich sehr auf einen Besuch dort. Die Art, wie dieser Garten angelegt ist, fasziniert Annelie immer wieder aufs Neue. Schon oft hat sie sich die Vielfalt der Blumen, die seltenen Sträucher und Bäume angesehen und das große Tropenhaus bewundert. Das alles wollte sie unbedingt den älteren Leutchen aus ihrem Dorf zeigen. Na ja, es waren ja noch drei Tage bis zum Sonntag, bis dahin würde hoffentlich wieder die Sonne scheinen, dachte sie, nahm ihren Schirm und ging zum Briefkasten, der am Hoftor befestigt war. Zuerst nahm sie das große Auto nebenan gar nicht so wahr. Doch dann hörte sie Stimmen und das Rücken von Möbeln. Eine junge Frau rief aufgeregt: »Gehst du von der Straße! Tina, du solltest doch im Flur bleiben.«

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Das kleine Mädchen, es mochte so um die vier Jahre alt sein, trottete hinter der Mutter ins Haus, die einen großen halb aufgeweichten Karton hinein schleppte. Die Wohnung in dem Sechsfamilienhaus nebenan hatte schon lange leer gestanden. Und ausgerechnet jetzt, bei diesem Wetter, zogen die neuen Mieter ein. Annelie holte spontan ihren Garagenschlüssel und fuhr ihr kleines Auto in den Hof. »Sie können, wenn Sie wollen, Ihre Sachen in die Garage stellen. Auf dem Bürgersteig werden sie ja völlig nass«, sagte sie zu der jungen Frau. »Kommen Sie, ich helfe Ihnen.« »Oh, dass ist nett von Ihnen«, nahm die Fremde Annelies Angebot dankend an. Sie räumten zusammen die kleineren Dinge und Kartons ins Trockene; in der Zwischenzeit schleppten zwei starke Männer die Möbel ins Haus. »Ich bin Hilde Kormann«, stellte sich die junge Frau vor. »Und das ist unsere Bettina«, fügte sie hinzu und drückte das kleine Mädchen, das in die Garage gelaufen kam, kurz an sich. »Aber du kannst ruhig Tina zu mir sagen, das sagen alle«, sagte die Kleine und reichte Annelie artig die Hand. »Siehst du, so geht es mir auch: Ich heiße AnnaliesaKatharina, aber alle sagen nur Annelie zu mir. Mein Nachname ist Hagen«, lachte sie. »Ich muss in die Wohnung und den Männern sagen, wo alles hinkommt, damit ich später nicht so viel umstellen muss. Die Wohnung ist ja wirklich groß und gut aufgeteilt. Nur der Flur ist etwas schmal. Na ja, es wird schon gehen«,

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sagte Frau Kormann und lief schnell ins Haus. Tina lief hinter ihr her. ›Ob sie keinen Mann hat?‹, überlegte Annelie. Beide Männer hatten sie mit ›Frau Kormann‹ angesprochen. Sie waren also Fremde. Die junge Frau kam ihr ziemlich forsch und selbstsicher vor. Sie konnte zupacken, dass sah man gleich. Annelie wollte gerade wieder ins Haus gehen, als die neue Nachbarin mit der weinenden Tina wieder in die Garage kam. »Sie ist über einen Karton gefallen«, erklärte sie und fügte zu der Kleinen gewandt hinzu: »Ich hol die Kiste mit deinen Spielsachen, dann kannst du hier in der Garage spielen.« »Wissen Sie was«, sagte Annelie spontan, »wenn es Ihnen recht ist, kann Tina mit zu mir kommen. Da wir jetzt Nachbarn sind, könnten wir uns beide schon ein wenig näher kennenlernen, und Sie müssen nicht dauernd auf sie aufpassen. Ich bin ganz alleine und habe Zeit, mich mit ihr zu beschäftigen.« »Oh, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, Frau Hagen. Auf dem Weg hierher habe ich mir solche Gedanken gemacht über die neue Wohnung; wie wohl die Nachbarn sind, ob die Tina Spielkameraden haben wird … Ich muss ehrlich sagen, dass ich Angst hatte. Der Umzug, das Auspacken und Einrichten. Wenn man alles alleine bewältigen muss … und dann das Kind dabei. Und der erste Mensch, den ich hier antreffe, ist gleich so hilfsbereit. Ich bin froh und ich glaube, dass ich Ihnen mein Kind anvertrauen kann.« Annelie lächelte freundlich und war über die offenen Worte der Nachbarin sehr froh. Diese fragte nun ihre Tochter:

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»Tina, möchtest du mit Frau Hagen in ihr Haus gehen? Vielleicht liest sie dir aus deinem neuen Hasenbuch vor.« »Liest du mir auch wirklich etwas vor, Tante Hagen?«, fragte Tina gleich ganz aufgeregt. »Na klar, mach ich das«, versprach Annelie. »Wir beide werden uns schon vertragen.« Tina nickte. »Ich erzähl dir was oder les dir vor, und auf jeden Fall zeig ich dir meine Fische.« Wieder nickte Tina und strahlte Annelie an, die nun Frau Kormann beruhigte: »Sie brauchen sich keine Gedanken machen. Tina kann so lange bei mir bleiben, wie sie möchte. Wir kommen schon klar, und verhungern wird sie bei mir auch nicht. Komm«, sagte sie dann zu Tina, »wir machen uns jetzt einen schönen Kakao.« »Danke«, rief die junge Frau hinter ihnen her. »Tina sei schön brav!« »Ja, ja«, rief Tina und war froh, dass sie nicht in der Garage bleiben musste. Und gegen einen Kakao hatte sie auch nichts einzuwenden. Im Laufe des Tages klingelte die neue Nachbarin ein paar mal, aber Tina wollte noch bleiben, und Annelie versicherte ihr, dass die Kleine ihr wirklich nicht lästig war. Inzwischen wussten die beiden schon allerlei voneinander. Als am späten Nachmittag die Nachbarin ihr Kind abholen wollte, lag dieses auf dem Sofa und schlief. Es war alles ein bisschen viel gewesen für die Kleine. Annelie wunderte sich, dass das Kind keine Scheu ihr gegenüber zeigte. Wo sie sich doch völlig fremd waren … »Sie ist das von klein auf gewohnt«, sagte Frau Kormann. »Meine Eltern wohnen in Norddeutschland, und die Eltern meines Mannes sind tödlich verunglückt. Es war ein Auto-

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unfall. Ein anderer Fahrer ist meinem Mann ins Auto gerast, als er die Eltern heimfahren wollte. Er ist seitdem querschnittgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Tina war damals erst ein Jahr alt, und ich musste sie oft zu Nachbarn bringen, wenn ich ins Krankenhaus fuhr.« »Du liebe Zeit«, sagte Annelie voller Mitleid. »Da haben Sie ja einiges hinter sich. Nehmen Sie doch einen Augenblick Platz und ruhen sich aus. Ich mach uns einen Kaffee. Ich habe sogar noch ein Stück Kuchen«, lachte sie. »Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll, Frau Hagen. Ich glaube, wir werden bestimmt gute Nachbarn sein.« »Das sind wir doch schon«, rief Annelie auf dem Weg in die Küche. Zwei Tage vor Annelies 50. Geburtstag war Karl Heinz Kormann aus der Kur zurückgekommen. Für ihn war es furchtbar gewesen, dass seine kleine Familie den Umzug alleine bewältigen musste und dass er so lange von ihnen getrennt war. Umso mehr freute er sich jetzt, dass er endlich Annelie, die neue Nachbarin, kennenlernen konnte. Seine Frau hatte ihm am Telefon schon viel erzählt von ihr. Und Tina schien ganz vernarrt zu sein in ihre neue ›Tante Annelie‹. Inzwischen war ja auch kein Tag vergangen, ohne dass Tina nicht mal rüber geflitzt kam. Jetzt saß sie zu Hause wie auf heißen Kohlen. »Wann kommt denn endlich Tante Annelie, Mama«, fragte sie ungeduldig. »Na, sie wird schon bald hier sein.« Papa wusste natürlich, dass die Ungeduld seiner Tochter dadurch nicht abgestellt werden konnte. »Komm zu mir

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mein Liebling, setzt dich auf Papas Schoß. Ich hab dich so lange nicht gesehen.« Tina legte ihre Ärmchen um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. »Ich hab dich ganz doll lieb, Papa, und die Mama auch, und die Tante Annelie. Soll ich dir was sagen: Sie macht den besten Kakao und sie spielt mir immer auf dem Klavier etwas vor.« Als es endlich an der Wohnungstür schellte, war Tina zuerst an der Tür, um zu öffnen. Es wurde ein gemütlicher Abend. Karlheinz bedankte sich herzlich bei der Nachbarin für die Hilfsbereitschaft. Und etliche Male wurde auf eine gute Freundschaft angestoßen. Sie waren alle zufrieden und glücklich, dass sie sich gefunden hatten. Am glücklichsten war Annelie. Sie, die immer nur für andere da war, hauptsächlich für die älteren Menschen, hatte eine junge Freundin gefunden, und deren Mann war ihr auch sofort sympathisch. Und Tina, das kleine aufgeweckte Mädchen, war ihr schnell ans Herz gewachsen. Sie liebte das kleine hübsche Mädchen. Heute war ein schrecklicher Tag gewesen. Es herrschte Fön, und das konnte Annelie gar nicht gut vertragen. Der Kopf tat ihr weh, und auch sonst fühlte sie sich nicht wohl; sie war lustlos und ein wenig deprimiert. Erkältet war sie auch ein bisschen. Am liebsten hätte sie sich am Nachmittag schon ins Bett gelegt und die Decke über den Kopf gezogen. Tina hatte sich auch den ganzen Tag nicht blicken lassen. Sie setzte sich ans Klavier und spielte ein Stück von Bach. Eigentlich ihr Lieblingsstück. Aber selbst das machte ihr

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heute keinen Spaß. In der Küche bereitete sie sich ein kleines Abendbrot, trank ein Glas Saft dazu und ging zurück in ihr gemütliches Wohnzimmer. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Eine Glasvitrine aus Eiche und der passende Bücherschrank nahmen eine ganze Wand ein. Ein schönes Ledersofa mit rundem Tisch davor, ein kleiner Kaminofen und das wunderschöne Klavier, das vor dem Fenster mit geschmackvollen Gardinen stand. Aus dem kleinen Sekretär holte Annelie ihr einziges Fotoalbum hervor und setzte sich an den Tisch. Das tat sie meistens, wenn sie ihren ›Moralischen‹ hatte. Obwohl sie ganz genau wusste, dass ihr nach dem Betrachten der Bilder oft noch mieser zumute war. Nicht selten liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen, so auch heute. Annelie war so in Gedanken versunken, dass sie es nicht läuten hörte. Erst beim zweiten Mal schreckte sie hoch. Schnell wischte sie die Tränen ab und ging zur Tür. Es war Hilde, die junge Nachbarin. »Guten Abend, Frau Hagen, störe ich? Dann gehe ich gleich wieder«, sagte Hilde. »Nein, nein, Sie stören überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bin froh. Kommen Sie nur herein.« Annelie bat die Nachbarin ins Wohnzimmer. »Mein Mann sieht sich das Fußballspiel im Fernsehen an und Tina schläft. Ihr war es den ganzen Tag nicht gut, hoffentlich wird sie mir nicht krank.« »Ich habe sie auch schon vermisst«, sagte Annelie. »Heute war ich den ganzen Tag zu nichts zu gebrauchen. Ich freue mich, dass Sie rübergekommen sind. Bitte setzen Sie sich doch. Wie ist es, wollen wir ein Gläschen Wein trinken?«,

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