Allgemeines: .............................................................

Materialien: Fotos, Postkarten, Bilder, Stifte, Papier, Fotoapparat oder Handy (mit USB/Datenkabel!), Beamer, .... Zu bestellen unter http://ooe.kjweb.at/kj-shop/!
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Gruppenstunden „Ich seh, Ich seh…“ Inhalt

Allgemeines: ..................................................................................................................................................................................................................... 2 1.

Gruppenstunde ........................................................................................................................................................................................................... 4

2.

Gruppenstunde ........................................................................................................................................................................................................... 6

3.

Gruppenstunde ........................................................................................................................................................................................................... 8

Weitere Ideen und Methoden ...........................................................................................................................................................................................11 FAQ ................................................................................................................................................................................................................................. 13

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Allgemeines: Du findest hier 3 Gruppenstunden zu folgenden Themen: 1. Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: allgemeine Gruppenstunde zum Thema „Sehen“ 2. Foto und ICH: spezifisches Arbeiten zu Begriffen und Fotos 3. Fotorallye: Durchführung einer Fotorallye, Besprechung und Reflexion Warum Fotorallye? Glaube ist kreativ und bunt! Wir – die Katholische Jugend - wollen Jugendliche ermutigen ihren je eigenen Blick auf Glauben und Spiritualität durch das Medium „Foto“ zum Ausdruck zu bringen. Fotografie ist eine Möglichkeit für Jugendliche der eigenen Kreativität und dem individuellen Glauben Gestalt zu geben. Die Fotorallye soll als Projekt österreichweit und regional in Jugendgruppen, Pfarren, Schulklassen...durchgeführt werden. Ziel ist es, der Glaubenspluralität von Jugendlichen durch das Medium „Foto“ eine Plattform zu bieten. Allgemeine Info zur Fotorallye Bei einer Fotorallye geht es darum, im Zuge eines Fotowettbewerbes innerhalb von 8 Stunden 8 Motive nach vorgegebenen Thema und Begriffen fotografisch umzusetzen. Kreativität, Improvisation und Spaß am Fotografieren sind dabei die Erfolgsfaktoren. Die einzigen Grundregeln, die es dabei zu beachten gilt, sind die Einhaltung der Reihenfolge der Themen und die Umsetzung der Begriffe. Der Kreativität bei der Umsetzung sind dabei keine Grenzen gesetzt - sinnvollerweise versucht man aber mit seinen Fotos eine kleine Geschichte zu erzählen und die Begriffe und das Thema zu beachten. Österreichweite Fotorallye Der Fotowettbewerb wird österreichweit als Fotorallye am 22.6.2013 durchgeführt. Es wird ein Hauptthema geben und zu jeder vollen Stunde zwischen 8:00 - 16:00 werden per Homepage und Facebook Begriffe zum Thema für die TeilnehmerInnen veröffentlicht. Die Aufgabe der TeilnehmerInnen ist es passende Fotos zu den Begriffen des Hauptthemas zwischen 8:00 - 16:00 zu schießen. Die TN müssen ihre Fotos nach der Fotorallye der Jury zuschicken, bis spätestens 24 Uhr des 22.6.2013. Eine Jury wählt danach am 23.6.2013 anhand eines Kriterienkatalogs eineN GewinnerIn und die Plätze 2. - 10. Die ersten 10 Plätze erhalten einen Preis. Die GewinnerInnen werden nach der Fotorallye am 24.6.2012 bekannt gegeben.

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Das Hauptthema wird vor der Fotorallye und die Begriffe der Fotorallye werden am Tag der Fotorallye selbst bekannt gegeben. Begriffe der österreichweiten Fotorallye Pro Stunde wird ein Begriff bekanntgegeben, dieser wird via Homepage und Facebook verbreitet. Die Begriffe werden am Tag der Fotorallye 22.6.2013 veröffentlicht. Regionale Fotorallyes in Jugendgruppen Die Fotorallye kann auch regional von Jugendgruppen, Pfarren etc. durchgeführt werden. Grundlage für diese regionale Fotorallye sind diese drei Gruppenstundenvorschläge. Sie sollen die Jugendlichen an die kreative Herangehensweise und auf das Arbeiten mit abstrakten Begriffen vorbereiten. Die regionale Fotorallye kann so auch als Vorbereitung auf die österreichweite Fotorallye dienen. Regionale Fotorallys sind unabhängig von der österreichweiten Fotorallye und können vor und nach der österreichweiten Fotorallye stattfinden. Idealerweise sind sie jedoch eine Vorbereitung auf die österreichweite Fotorallye am 22.6.2013.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Umsetzen der Gruppenstunden!!

Redaktion: Désirée Lehner, Franziska Lehner, Gerald Hainzl

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1. Gruppenstunde Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: allgemeine Gruppenstunde zum Thema „Sehen“ Motivation: in sich hineinsehen – durch die Blindheit – um nach außen blicken zu können und die Umgebung schärfer wahrzunehmen. Materialien: Bilder, Fotos, Bibel, Tücher, Postkarten, Zeichnungen, Augenbinden, verschiedene Gegenstände (Holz, Tücher, Alltagsgegenstände, Blumen…) Methode Einstieg Ich seh, Ich seh, was du nicht siehst Raum & Personen wahrnehmen

Erklärung

Sozialform

Das Kinderspiel wird von je 2 TN gespielt um das Sehen zu schärfen.

Je 2 TN

Im Raum umhergehen und diesen genau betrachten die Form und Größe des Raumes, Einrichtung, Kleidung der anderen, Farben etc. Die GL stellt danach folgende Fragen: - Was habe ich zuvor nie betrachtet? - Habe ich etwas Neues entdeckt? TN können diese Fragen in der GG oder in PA beantworten.

GG

Anhand der Bibelstelle „Der blinde Bartimäus“ (Mk 10,46-52, Lk 18,3543) das „Blind sein“ und „nicht sehen können“ erfahren: - Bibelstelle vorlesen - danach Augen verbinden und Gegenstände blind ertasten: welche Sinne werden durch die Blindheit geschärft? - Vertrauensübung: sich gegenseitig führen, eineR ist dabei blind. Nach zirka 5 Minuten Rollentausch. - Reflexion: Wie war das Blindsein für mich? Was war angenehmen: zu führen oder sich blind führen zu lassen?

EA PA

Materialien

„Blind sein“ Augenbinden Bibelstelle Gegenstände

Es kann auch das Wahrnehmen des Raums und der Personen nochmals gemacht werden (Nehme ich den Raum und die Personen nun intensiver wahr?)

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Auflockerung Spots in Movement

Abschluss Bildbetrachtung

Alle Gruppenmitglieder bewegen sich zu lockerer, beschwingter Musik durch den Raum. Die GL unterbricht in kurzen Abständen die Musik und ruft den Gruppenmitgliedern einen Impuls zu, der möglichst rasch ausgeführt werden soll. Bei Wiedereinsetzen der Musik bewegen sich alle Gruppenmitglieder erneut durch den Raum, bis die GL neuerlich die Musik unterbricht und einen weiteren Impuls ruft. Ideen: einander tief in die Augen schauen, jemanden auf Händen tragen, ein Auge auf jemanden werfen, jemanden anlachen, jemandem am Herzen liegen, jemanden mit offenen Armen empfangen, jemanden um den Finger wickeln, jemanden aufreißen, miteinander gehen jemanden schöne Augen machen... Im Raum liegen Fotos, Bilder, Postkarten, Zeichnungen etc. - Die TN betrachten diese mit folgenden Fragen im Hinterkopf: was spricht mich an? - TN nehmen Bilder zu dieser Fragestellung zu sich, stellen den anderen TN ihre Bilder vor (was sie darauf sehen) und benennen was sie (nicht) anspricht.

GG

CD-Player Musik

Bilder, Postkarten etc.

Ziel ist es die unterschiedlichen Wahrnehmungen der TN in der Gruppe zu hören und andere Blickwinkel kennenzulernen. Evtl. dürfen die TN die Bilder behalten und mitnehmen.

5

2. Gruppenstunde Foto und ICH: spezifisches Arbeiten zu Begriffen und Fotos Motivation: vom allgemeinen Sehen/Nicht-Sehen hin zur Abstraktion von Begriffen, die zu Bildern führen können. Materialien: Fotos, Postkarten, Bilder, Stifte, Papier, Fotoapparat oder Handy (mit USB/Datenkabel!), Beamer, Laptop, Verpflegung, CD-Player, Musik Methode Einstieg Stimmungsbild

Freeze

Erklärung

Sozialform

Materialien

Mit Fotos/Bilder/Postkarten: TN nimmt jenes Bild, das am besten zur Stimmung passt. TN stellen sich die Bilder kurz in der Großgruppe vor und sagen warum sie das Bild gewählt haben und wie es zur Stimmung passt.

GG

Fotos, Bilder, Postkarten etc.

Geschichten oder Begriffe in Standbildern darstellen. - Dabei teilt sich die Großgruppe in 2 Kleingruppen auf. Jede Kleingruppe erhält eine Bibelstelle oder eine Geschichte. Pro Kleingruppe gibt es eineN BildhauerIn, der/die die Erzählung mit Hilfe der anderen TN – als „Material“ - visualisiert. Der/die Bildhauerin stellt mithilfe der TN die Erzählung in einem Standbild dar. - Während einE BildhauerIn die Erzählung mit den KleingruppenTN darstellt, schließt die andere Kleingruppe die Augen oder verlässt den Raum um sich dann vom Standbild überraschen zu lassen. - Betrachtung: TN betrachten das eingefrorene Standbild und jedeR sagt anschließend, was er/sie sieht. Anschließend schlüpfen die DarstellerInnen aus ihren Rollen und teilen den anderen mit was er/sie in der Rolle im Standbild empfunden/ wahrgenommen/ erlebt hat. - Danach kommt die andere Kleingruppe mit ihrem Standbild an die Reihe.

KG

Bibelstelle oder Geschichte

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Bienenkorb TN in Kleingruppen erhalten pro KG ein Foto. - Aufgabe: KG-Diskussion über dieses Foto. Was sehe ich? Spricht mich das Bild an? Warum/Warum nicht? Worum handelt das Bild? - KG stellen ihr Bild der Großgruppe kurz vor.

KG GG

Fotos

Begriffscollage

Abschluss Vernissage

TN erhalten einen Begriff (wie: Liebe, Geborgenheit, Schule, Familie…) - 1. Schritt: TN sammeln in einem kurzen Brainstorming was ihnen zu diesem Begriff spontan einfällt, GL schreibt mit auf Flipchart - 2. Schritt: TN sammeln für sich selbst Ideen wie sie diesen Begriff darstellen würden. - 3. Schritt: TN sollen den Begriff via Fotoapparat/Handy als Foto darstellen.

Digitalkamera Handy Flipchart

GL sammelt die Fotos auf einem Laptop und projiziert sie via Beamer: TN betrachten die Fotos der anderen TN, jedeR TN kann sein/ihr Bild vorstellen. - Reflexion Dazu gibt es – wie bei einer richtigen Vernissage - passende Musik, etwas zu trinken und zu essen.

Beamer Laptop Datenkabel Verpflegung

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3. Gruppenstunde Fotorallye: Durchführung einer Fotorallye, Besprechung und Reflexion Motivation: Fotorallye durchführen Materialien: Plakat, Stifte, Papier, Infoblatt, Digitalkamera oder Handy mit Kamerafunktion, Computer oder Laptop, USB-Stick, e-mail, Musik, CD-Player, Verpflegung, evtl. Preise für GewinnerInnen, Ausstellungsraum Dauer: die gesamte Fotorallye dauert zirka 5 – 6 Stunden, plus einer Abschlussveranstaltung Themenstellung: „Wer glaubt, wird selig!“ Begriffe: Heiligenschein, Himmel, Dreifaltigkeit, Liebe Was ist eine Fotorallye?: Bei dieser Fotorallye geht es darum, innerhalb von 4 Stunden 4 Motive nach vorgegebenen Thema und Begriffen fotografisch umzusetzen. Kreativität, Improvisation und Spaß am Fotografieren sind dabei die Erfolgsfaktoren. Die einzige Grundregel, die es dabei zu beachten gilt, ist die exakte Einhaltung der Reihenfolge der Begriffe. Der Kreativität bei der Umsetzung sind dabei keine Grenzen gesetzt, sinnvollerweise versucht man aber mit seinen Fotos eine kleine Geschichte zu erzählen und die Begriffe und das Thema zu beachten. Zum Beispiel: Anna, eine Jugendliche einer Pfarrjugendgruppe, entscheidet sich bei dieser Fotorallye mitzumachen. Sie erhält vom Gruppenleiter der Jugendgruppe vor Start der Fotorallye wichtige Infos und ein Infoblatt (Inhalt des Infoblattes: Thema, Kriterien, Ablauf etc.). Die Themenstellung der Fotorallye wird ihr vor Start der Fotorallye im Infoblatt und durch den Gruppenleiter mitgeteilt. Anna geht dann mit ihrer Kamera auf die Suche nach passenden Motiven zu den 4 Begriffen zum Thema „Wer glaubt, wird selig!“. Die 4 Begriffe zum Thema werden ihr vom GL per SMS stündlich auf ihr Handy gesendet. Nach zirka 5 Stunden hat Anna tolle Fotos gemacht und schickt ihre 4 besten Fotos (pro Begriff ein Foto) an den GL per Mail. Die Jury, bestehend aus Jugendlichen und dem GL, wählen die besten 3 FotografInnen aus, die die 4 Begriffe zum Thema am kreativsten umgesetzt und die Reihenfolge der Begriffe und die Kriterien eingehalten haben. Anna hat tolle Fotos gemacht und die Jury ist von ihren Ideen und Motiven begeistert. Deshalb hat sie den ersten Platz erreicht. Alle Jugendlichen, die an der Fotorallye teilgenommen haben, werden von der Jury in das Pfarrheim eingeladen, dort sehen sie ihre eingesendeten Fotos, wie bei einer Vernissage, ausgestellt. Sie können ihre Fotos bewundern und werden mit kleinen Snacks und Getränken versorgt. Die Jury kürt die besten 3 FotografInnen, darunter auch Anna, die den ersten Platz erhält. Anna, die den ersten Platz erhält, und die anderen 2 FotografInnen, 2. und 3 Platz, erhalten kleine Preise und ihre Fotos werden in der nächsten Ausgabe des Pfarrblattes abgedruckt. 8

Begriffe und Themenstellung:  Den Jugendlichen werden entweder ◦ Beim Start der Fotorallye 4 Begriffe mitgegeben, die sie fotografisch umzusetzen sollen ODER ◦ Die Begriffe werden den Jugendlichen während der Fotorallye via SMS gesendet, z.B.: jede Stunde ein Begriff  Themenstellung: „Wer glaubt, wird selig!“  Begriffe: Heiligenschein, Himmel, Dreifaltigkeit, Liebe Bewertung?: Die Fotos der Jugendlichen sind an sich schon Kunstwerke! Sie bilden ihren Blick auf die Wirklichkeit und Begriffe ab. Man kann deshalb als Gruppe entscheiden, ob man eine Bewertung der Fotos haben möchte oder nicht. Falls die Gruppe eine Bewertung möchte sind folgende Dinge hilfreich:  Kriterienkatalog: Prüfung der Bilder auf ihre Richtigkeit anhand von Kriterien, die sich die Jury vor der Fotorallye ausmacht (Mögliche Kriterien: Anzahl der Fotos  Jury: setzt sich zusammen aus TN, die nicht aktiv an der Fotorallye teilnehmen, sie machen sich vor der Fotorallye Kriterien für eine transparente Bewertung aus. Spielregeln:  Erlaubt sind Digitalkameras und Handys mit Fotofunktion  Sonstige Gruppenregeln für einen fairen Ablauf Was passiert mit den Fotos?:  Ausstellung in der Pfarre, im Gruppenraum… mit Vernissage: Jugendliche präsentieren ihre Fotos im feierlichem Rahmen  Jugendgebet oder Messe: die Fotos können für Mediationen, Gebeten, Projektionen während der Messe…verwendet werden  Kalender: Jugendliche können sich in einer Gruppenstunde einen Kalender oder Collagen aus ihren Fotos basteln usw.  Pfarrbrief: Pro Ausgabe des Pfarrbriefes wird einE GewinnerIn und ihre/seine Fotos vorgestellt.

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Methode Einstieg

Erklärung

Sozialform

Materialien

GL erklärt den Ablauf und die Spielregeln der Fotorallye. Die TN erhalten vor dem Start der Fotorallye ein Infoblatt, auf dem die wichtigsten Infos der Fotorallye zusammengefasst sind. Die TN geben der GL ihre Handynummer, damit diese ihnen die Begriffe der Fotorallye per SMS zusenden kann ODER die TN erhalten die Begriffe vor der Fotorallye (z.B.: durch das Infoblatt).

GG

Plakat Stifte Infoblatt Handy

Jugendliche strömen aus und suchen sich Motive zu den Begriffen. GL bleibt telefonisch für die Fragen von Jugendlichen erreichbar und hilft bei Fotopannen.

EA

Verpflegung Handy Computer Kamera

TN geben ihre Fotos via USB-Stick, E-Mail…ab

EA

USB-Stick e-mail

Die Jury bewertet die Fotos und gibt das Resultat am nächsten Tag bei einer Abschlussveranstaltung bekannt.

KG

Kriterienkatalog

Die Fotos werden in einer Ausstellung präsentiert, jedeR TN hat die Möglichkeit kurz etwas zu den eigenen Fotos zu sagen

GG

Fotos Papier Stifte Verpflegung

GG

Fotos Verpflegung Musik CD-Player Ausstellungsraum Evtl. Preise für GewinerInnen

Fotorallye

Abgabe 1. Jury 2. Vernissage ohne Wertung

Die TN betrachten die Fotos der anderen TN und können auf weißem Papier, das unter jedem Foto hängt ihren persönlichen Eindruck schreiben. So erhalten die TN Feedback. Offizieller Abschluss Vernissage

Fotos der TN werden im feierlichen Rahmen ausgestellt. So haben auch Eltern, FreundInnen, Pfarrgemeinde eine Möglichkeit die Fotos zu betrachten und mit den jungen KünstlerInnen ins Gespräch zu kommen.

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Infoblatt (ein Vorschlag)

Fotorallye am 18.5.2013 „Wer glaubt, wird selig!“ Bei dieser Fotorallye geht es darum, dass du innerhalb von 4 Stunden 4 Motive nach vorgegebenen Thema und Begriffen fotografisch umsetzt. Deine Kreativität, Improvisation und deine Ideen sind dabei die Erfolgsfaktoren! 4 Stunden – 4 Begriffe – 1 Thema Das Thema der Fotorallye ist „Wer glaubt, wird selig!“. Passend zum Thema erhältst du in den nächsten 4 Stunden pro Stunde einen Begriff, also insgesamt 4 Begriffe, per SMS. Danach schickst du deine 4 besten Fotos – pro Begriff ein Foto – an folgende E-Mail Adresse ODER du gibst deine Fotos per USB-Stick ab ODER kommst mit deiner Kamera und einem USB-Kabel direkt zu Jury in den jugendgruppenraum. Wie – Wo – Was? JedeR TeilnhemerIn fotografiert alleine mit eigener Kamera oder Handy und sucht sich passende Motive zu den 4 Begriffen. Die Fotos werden nichtbearbeitet an die Jury geschickt. Du hast insgesamt 5 Stunden Zeit um die Begriffe fotografisch umzusetzen. Nach 5 Stunden schickst du deine besten 4 Fotos (pro Begriff ein Foto) an die Jury. Die Jury wählt die besten 3 FotografInnen aus, die am 19.5.2013 im Pfarrheim um 10Uhr gekürt werden! Die ersten 3 GewinnerInnen erhalten einen kleinen Preis! Was du beachten solltest… - Kreativität ist gewünscht!  - Thema und Begriffe bei deiner Motivauswahl - Einhaltung der Reihenfolge der Begriffe bei Abgabe der Fotos Rufe an, wenn du Hilfe brauchst… Thomas Fotograf (Gruppenleiter): Handynummer Silke Foto 8Gruppenleiterin): Handynummer

Viel Spaß!

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Weitere Ideen und Methoden Für den Einstieg: - Bildmeditation - Farbenwahrnehmung: welche Emotionen verbinde ich mit welchen Farben? GL zeigt TN Farben (bunte Tücher, Papier …), TN sagen dazu spontan ihre Emotionskonnotation Für den Hauptteil: - Begriffscollage/Brainstorming: Sammeln von Ideen, Eindrücken, Assoziationen - Bienenkorb zu Begriffen/Fotos: KG-Diskussion - Bild-Wort-Rätsel: Bild von einem Reh: daraus wird Reh-animation/Reh-likt/Reh-produktion ... - Kaleidoskop basteln - Freeze - Gegensatzbilder betrachten - Spots in Movement Noch mehr Methoden und Ideen findest du in folgenden Karteiboxen - Methodenkartei 1, eine Fundgrube für lebendige Gruppenarbeit: Interaktions- und Kooperationsspiele, Umgang mit Konflikten, Bibelarbeit und Körperwahrnehmung bis zum Reflektieren. - Methodenkartei 2, eine Fundgrube für lebendige Gruppenarbeit: noch mehr ausgewählte Methoden, die Schwung in deine Jugendarbeit bringen! Kategorien: Energizer, Teamübungen, Outdoorübungen, Theaterübungen, Bibelarbeit, Kreativitätsspiele, einfache Planspiele, Textarbeit + Diskussionsmethoden und Cool Down. Zu bestellen unter http://ooe.kjweb.at/kj-shop/! Infos und Hilfe: Mehr Infos zum Jahresschwerpunkt erhältst du hier: http://katholische-jugend.at/jahresschwerpunkt-2012-13/ Melde dich bei uns, wenn du Hilfe und/oder Ideen brauchst oder uns Feedback geben möchtest!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Umsetzen der Gruppenstunden!!

Redaktion: Désirée Lehner, Franziska Lehner, Gerald Hainzl

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FAQ Abkürzungen:      

GG = Großgruppe KG = Kleingruppe EA = Einzelarbeit PA = PartnerInnenarbeit (zu zweit) TN = TeilnehmerIn GL = GruppenleiterIn

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