4. konzepte 2. informatiksysteme 1 ... - NMSvernetzung

Impressum: Bundesministerium für Bildung und Frauen. 1014 Wien, Minoritenplatz 5. Telefon: 01 53120-0. E-Mail: [email protected] www.bmbf.gv.at.
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igikomp .at

Klasse/Schuljahre:

, E I G O L O N H C E T S N O I T A M T F R O A F H N C I S L L 1. E S E G D N U H MENSC 1.1 von Bedeutung IT in der ft Gesellscha

1.2 ung Verantwort zung bei der Nut von IT

1.3 tz Datenschu und rung Datensiche

2. INFORMAT IKSYSTEME 2.1 Technische Bestandteile und deren Einsatz

1.4 gen Entwicklun he und beruflic en Perspektiv

2.2 2.3 Gestaltung Datenaustau und Nutzung sch in N e tz werken persönlicher Informatiksys teme

2.4 MenschMaschineSchnittstelle

Klasse 20

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E T P E Z N O K . 4

3. ANWENDUNGEN 3.1 Dokumentation, Publikation und Präsentation

3.2 Berechnung und Visualisierung

3.3 Suche, Auswahl und Organisation von Information

4.1 Darstellung von Information

3.4 Kommunikation und Kooperation

4.2 Strukturieren von Daten

4.3 Automatisierung von Handlungsanweisungen

4.4 Koordination und Steuerung von Abläufen

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20 Klasse 20

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katalog – digi.komp8-Kompetenz Ende der was Schüler/innen am d können sollen 8. Schulstufe wissen un www.digikomp.at

Bundesministerium für Bildung und Frauen

nungsraste la -P 8 p m o k i. dig ilig vorgehen und arbeitste nungsraster la p t/ .a p m o www.digik

digi.komp8-Aufgaben – Kompetenzaufbau sicher organisieren und Kompetenzen nachweisen aufgabensammlung8.digikomp.at für digital Fortbildungsangebot onen und kompetente Lehrpers wollen solche, die es werden igikomp www.virtuelle-ph.at/d

digi.komp8-Fibel – der einfache und rasche Einstieg ins digi.komp-Ve rständnis www.digikomp.at/fibel

Impressum: Bundesministerium für Bildung und Frauen 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Telefon: 01 53120-0 E-Mail: [email protected] www.bmbf.gv.at März 2014 Realisation: veni vidi confici ®

ch r – systematis

eLSA – eLearning im Schulalltag

www.NMSvernetzung.at – die gemeinsame Online-Arbeitsplattform aller NMS-Lehrer/innen in Österreich

Gemeinsamer virtueller Lernraum für alle Lehrer/innen

digi.komp8-Basiskurs – aller Anfang ist nicht schwer, wenn man sich darum bemüht basiskurs.digikomp.at

eLearning Cluster

digikomp8-Zertifikat – der Lohn der Konseque nz www.digikomp.at/zer tifikat

s Ganze digi.komp8 Orientierungshilfe – da le ist mehr als die Summe seiner Tei hilfe www.digikomp.at/orientierungs

54.

1.

10.

4.

52.

46.

15.

Gesellschaft

n.

60.

61. Ich kann Registrierungen und Anmeldungen im Internet durchführen und mit persönlichen Daten verantwortungsbewusst umgehen. 62. Ich beachte Umgangsformen im Internet (Netiquette).

60. Ich kann soziale Netzwerke sinnvoll und verantwortungsv oll nutzen.

59. Ich kann E-Mails und Foren zum Informationsaustausch, zur Diskussion und Zusammenarbeit nutzen.

58. Ich kann aktuelle Informations- und Kommunikationssystem e benennen.

3.4 Kommunikation und Kooperation

54. Ich kann Informationen und Medien im Internet unter Verwendung unterschiedlicher Dienste und Angebote durch die Wahl geeigneter Suchbegriffe gezielt recherchieren. 55. Ich kann Kriterien für die Zuverlässigkeit von Informationsque llen nennen und diese anwenden. 56. Ich kann Informationen im Internet unter Beachtung von Quellenangabe und Urheberrecht anderen zur Verfügung stellen. 57. Ich kann Daten aus dem Internet in anderen Anwendungspro grammen nutzen und weiterbearbeiten.

53. Ich kann wichtige Informationsquellen im Internet anführen , die für meine schulischen und privaten Informationsbedürfnisse nützlich und notwendig sind und diese sinnvoll und gezielt nutzen.

3.3 Suche, Auswahl und Organisation von Information

52. Ich kann Zahlenreihen in geeigneten Diagrammen darstelle

50. Ich kann mit einer Tabellenkalkulation einfache Berechnungen durchführen und altersgemäße Aufgaben lösen. 51. Ich kann Tabellen formatieren.

49. Ich verstehe den grundlegenden Aufbau einer Tabelle.

3.2 Berechnung und Visualisierung

48. Ich kann digitale Texte, Bilder, Audio- und Videodaten in aktuellen Formaten mit verschiedenen Geräten und Anwendungen nutzen und gestalten.

47. Ich kann Dokumente und Präsentationen unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten gestalten.

46. Ich kann Texte überarbeiten und korrigieren.

45. Ich kann Texte zügig eingeben, diese formatieren, kopieren , einfügen, verschieben und löschen.

3.1 Dokumentation, Publikation und Präsentation

3. Anwendungen

Entwicklung der Informations- und 14. Ich kann die geschichtliche und Informatik in groben Umrisie olog echn Kommunikationst sen beschreiben. tenennen, in denen Informatiksys 15. Ich kann einige Berufsfelder . sind me sehr wichtig ologische Berufe anführen. 16. Ich kann informationstechn

1.4 Entwicklung und berufl

iche Perspektiven

um den Schutz meines Com10. Ich kenne einige Möglichkeiten wen ich mich im Bedarfsfall an , puters zu überprüfen und weiß wenden kann. wie Schadprogramme gibt – ins11. Ich weiß, dass es Bedrohungen und Benutzung des Internets. ch besondere bei Datenaustaus utz und Datensicherung unter12. Ich kann zwischen Datensch scheiden. Daten gibt, zu denen ich mir kei13. Ich weiß, dass es geschützte dass missbräuchlicher Zugriff und , nen Zugriff verschaffen darf strafbar ist.

1.3 Datenschutz und Datens

icherheit

Nutzung von IT

meines Verhaltens in virtuellen 3. Ich kann die Auswirkungen (Spiele)Welten abschätzen. en bei der Nutzung von Informati 4. Ich kann Gefahren und Risik weiß damit umund en hreib besc und en nenn onstechnologien zugehen. ang mit Personen, die ich nur aus 5. Ich kenne die Risiken im Umg e. kenn dem Internet net Geschäfte abgeschlossen wer6. Ich weiß, dass auch im Inter unden sind. den können und damit Risiken verb hinterlasse und grundren Spu 7. Ich weiß, dass ich im Internet entsprechend zu vermich weiß und bin r erba tifizi sätzlich iden halten. tität im Web gestalten und Manipu8. Ich kann meine digitale Iden en. hätz absc ten hkei lationsmöglic n Rechte und Pflichten im Umende dleg grun e 9. Ich kenne mein Daten: Urheberrecht (Musik, den gang mit eigenen und frem Recht auf Schutz personenbeFilme, Bilder, Texte, Software), Recht am eigenen Bild. das dere eson zogener Daten insb

1.2 Verantwortung bei der

ngsgebiete der Informationstech1. Ich kann wichtige Anwendu nologie anführen. in denen der Computer den Men 2. Ich kann Bereiche nennen, . kann schen nicht ersetzen

1.1 Bedeutung von IT in der

1. Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft

ation und de-

von Abläufen

72.

g beschreiben. 72. Ich kann Abläufe aus dem Allta

ung 4.4 Koordination und Steuer

gsanleitungen (Algorithmen) nach 68. Ich kann eindeutige Handlun vollziehen und ausführen. leitungen (Algorithmen) verbal 69. Ich kann einfache Handlungsan en. ulier und schriftlich form en aus dem Alltag nennen und be70. Ich kann einfache Algorithm schreiben. e in einer geeigneten Entwick71. Ich kann einfache Programm llen. lungsumgebung erste

dlungs4.3 Automatisierung von Han anweisungen

n erfassen, speichern, ändern, 64. Ich kann mit Programmen Date diese selektieren. und en such n Date sortieren, nach l, dene Datentypen gibt (Ganzzah 65. Ich weiß, dass es verschie der Verbei die rt), swe rheit Wah m, Gleitkommazahl, Text, Datu sen. arbeitung beachtet werden müs kann eigene erstellen. und ren uktu erstr Ordn 66. Ich verstehe denen Anwendungen anlegen und 67. Ich kann Tabellen in verschie ändern.

en 4.2 Strukturieren von Dat

aus dem Alltag kodieren 63. Ich kann einige Informationen . eren kodi

4.1 Darstellung von Inform

4. Konzepte

44. Ich kann grundlegende Funktionen einer grafischen Benutze roberfläche bedienen.

43. Ich weiß, dass meine Interaktion mit digitalen Geräten vom jeweiligen Gerät und Betriebssystem abhängig ist.

42. Ich kann verschiedene Möglichkeiten der Interaktion mit digitalen Geräten nutzen.

2.4 Mensch-Maschine-Schnittstelle

41. Ich kann grundlegende Dienste im Internet benennen und nutzen.

38. Ich kann Computer mit einem Netzwerk verbinden. 39. Ich kann grundlegende Funktionen und Dienste in Netzwer ken (z.B. Datei-, Druck- und Anmeldedienste) beschreiben und nutzen. 40. Ich kann die wichtigsten Komponenten eines Netzwerks benennen.

37. Ich kann zwischen lokalen und globalen Netzwerken unterscheiden und sie zum Datenaustausch nutzen.

2.3 Datenaustausch in Netzwerken

36. Ich kann die wichtigsten Aufgaben eines Betriebssystems nennen und kann die zum Normalbetrieb notwendigen Funktionen nutzen.

35. Ich kann Betriebssysteme aufzählen.

29. Ich kann ein Ordnersystem richtig gestalten, einsetzen und Dateien darin strukturiert verwalten. 30. Ich kann Dateien gezielt speichern und auffinden, nach diesen suchen und diese öffnen (lokal, im lokalen Netzwerk, im Web). 31. Ich kann Programme starten, darin arbeiten, speichern und drucken. 32. Ich kann Daten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten austauschen. 33. Ich kann eine Lernplattform in den Grundzügen aktiv nutzen. 34. Ich kann Daten sichern und kenne die Risiken eines Datenve rlustes.

26. Ich kann verschiedene Arten von Software benennen und weiß, welchen Anwendungsgebieten sie zuzuordnen sind. 27. Ich kann einige Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen nennen. 28. Ich kann Objekte verschieben, kopieren und löschen.

23. Ich kann ein Computersystem starten und beenden. 24. Ich kann mich an einem Computersystem ordnungsgemäß anund abmelden. 25. Ich weiß über den Standby-Betrieb/Energiesparmodus Bescheid.

22. Ich kann Informationstechnologien zum (vernetzten) Lernen einsetzen.

2.2 Gestaltung und Nutzung persönlicher Informatiksysteme

17. Ich weiß, dass viele Geräte des täglichen Lebens durch Computer gesteuert werden und kann für mich relevante nennen und nutzen. 18. Ich kann wichtige Bestandteile eines Computersystems (Eingabe-, Ausgabegeräte und Zentraleinheit) benennen, kann ihre Funktionen beschreiben und diese bedienen. 19. Ich kann gängige Eingabegeräte zügig bedienen 20. Ich kann die wichtigsten Komponenten richtig zusamm enschließen und Verbindungsfehler identifizieren (Tastatur, Maus, Drucker, USB-Geräte). 21. Ich kann verschiedene Arten von Speichermedien und Speichersystemen nennen und nutzen.

2.1 Technische Bestandteile und deren Einsatz

2. Informatiksysteme

17.

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Der digi.komp8 g o l a t a k z n e t e p Kom

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1.2 ung Verantwort ung bei der Nutz von IT

1.3 tz Datenschu und rung Datensiche

1.4 gen Entwicklun he und beruflic n e v Perspekti

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3.2 Berechnung und Visualisierung

Bundesministerium für Bildung und Frauen

3.4 Kommunikation und Kooperation

eLSA – eLearning im Schulalltag

www.NMSvernetzung.at – die gemeinsame Online-Arbeitsplattform aller NMS-Lehrer/innen in Österreich

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4.1 Darstellung von Information

4.2 Strukturieren von Daten

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eLearning Cluster

digi.komp8-Basiskurs – aller Anfang ist nicht schwer, wenn man sich darum bemüht basiskurs.digikomp.at

ematisch sraster – syst ng nu la P 8p digi.kom ilig vorgehen und arbeitste sraster p.at/planung m o ik ig .d w w w

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4.4 Koordination und Steuerung von Abläufen

2.4 MenschMaschineSchnittstelle

Ganze digi.komp8 Orientierungshilfe – das Teile er ist mehr als die Summe sein hilfe www.digikomp.at/orientierungs

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4.3 Automatisierung von Handlungsanweisungen

2.2 2.3 Gestaltung Datenaustau und Nutzung sch in Netzwerken persönlicher Informatiksys teme

4. KONZEPTE

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2.1 Technische Bestandteile und deren Einsatz

2. INFORMAT IKSYSTEME

Gemeinsamer virtueller Lernraum für alle Lehrer/innen

für digital Fortbildungsangebot onen und kompetente Lehrpers wollen solche, die es werden igikomp www.virtuelle-ph.at/d

digi.komp8-Aufgaben – Kompetenzaufbau sicher organisieren und Kompetenzen nachweisen aufgabensammlung8.digikomp.at

3.3 Suche, Auswahl und Organisation von Information

digi.komp8-Fibel – der einfache und rasche Einstieg ins digi.komp-Verst ändnis www.digikomp.at/fibel

zkatalog – digi.komp8-Kompeten Ende der was Schüler/innen am d können sollen 8. Schulstufe wissen un www.digikomp.at

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Impressum: Bundesministerium für Bildung und Frauen 1014 Wien, Minoritenplatz 5 Telefon: 01 53120-0 E-Mail: [email protected] www.bmbf.gv.at März 2014 Realisation: veni vidi confici ®

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3.1 Dokumentation, Publikation und Präsentation

3. ANWENDUNGEN

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Klasse/Schuljahre:

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