Dr.-lng. J.Trautner Altonaer Straße 3 10557 Berlin Telefon 393 37 93 ~

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Rande des Grabens saß - egel an Kegel, · di e 'Vände -~e~nrsen , alles i n TrUm.

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mern . ~enn i ch i n ei ner ~euerpause" sonn~e inmal aus meinem Unt e r s chlupf ... . :.

herauskroch , den Gruppenab$Chnitt r asch durchli ef , um mi ch .zu üb erzeugen , wer von den

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noch leb t e und das wi l de ')u..rch8i nande r gr oßer und kl ei-

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sah ich auch, warum es die fei ndliche Artillerie gerade auf unseralUAbschnitt acr abgesehen hatte . Jn unserer Nähe lag eins unserer Usschinengewehre. Das mocht en d.ie feindlichen Flieger bald herausbekommen haben und das

suchte~

die durch Zeichen verständigte Artillerie i n Grund und

Boden zu donnern. Ein Bild schrecklichster Verwüstung gerade in diesea Grabenstuck .- So ging es bis zum Abend. Nachts , richtiger nach Mitternacht , so zwischen 2 und 4 ein Teil des angerichteten Schadens Gräben nicht

ga~

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daß in meinem Loche etwas vor sich gegangen war. Und da er oben hertiber nicht durfte , weil 4adurch unsere 8tellung der fei ndl ichen ft1 tillerie verraten wo r den wäre und wir dann

Feuer hätten aushalten

n och ~~äsiseres

mussen , s o arbeitete er sich durch di e Jand einen Zugang zn neinem Loch und grub mich aus. Abgesehen von einem t üchtigen Sausen im Hinterk aute 4('-'

hat mirs nichts geschadet . JLGPanitne

B a~erBoehädel•

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