12. Ausgabe - Werner Wohnbau

Bei dieser Umstrukturierung waren wir von dem. Gedanken geleitet, unsere .... war uns lediglich ein Unternehmen zu finden mit. Erfahrung und Referenzen ...
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12. Ausgabe

HAUSZEITSCHRIFT

Neues von Werner Wohnbau

Inhalt

Michael Werner (links) Geschäftsleitung, Technische Leitung Alexander Werner (rechts) Geschäftsleitung, Projektentwicklung, Verkauf

Editorial Willkommen Endlich ist es Sommer und damit liegt das erste Halbjahr 2016 hinter uns. In dieser Zeit konnten wir fünf Mitarbeiter einstellen, haben einige neue Grundstücke erworben und intern an unserer Firmenkommunikation gearbeitet. Wachstum bringt bekanntlich Erneuerungen mit sich. Wir wollen und müssen gesamtheitlich noch besser werden und arbeiten deshalb stetig an neuen Konzepten. Dabei stehen Sie für uns immer im Vordergrund. Auf Grund der steigenden Mitarbeiterzahl haben wir unsere Unternehmensführung umstrukturiert und, wie bereits lange angekündigt, eine neue Führungsebene eingebaut; mit Beginn des Jahres 2016 haben folgende Kollegen ihre Position der Teamleitung übernommen: – Projektentwicklung

Martin Müller /  Dirk Wackernagel

– Planung

Michael Werner



– Verkauf und Marketing Christian Saur – Innendienst

Fabian Echle / Petra Flaig

– Bauleitung

Mike Meister / Knut Engelke

– Sanierung /  Mehrfamilienhäuser

Alwin Rist

– Büro Hamburg

Markus Wydmuch

Bei dieser Umstrukturierung waren wir von dem Gedanken geleitet, unsere bisher flachen Hierarchien weitestgehend beizubehalten. Nach wie vor können wir damit über kurze Wege entscheiden. An der bewährten inhaber- und familiengeführten Leitung hat sich nichts geändert. Die beiden Großprojekte Frankfurt a.M. -  Harheim und Offenburg treten in der zweiten Jahreshälfte in eine entscheidende Phase; über beide Projekte werden wir in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten. Über allem unserem Tun steht der Teamgeist. Unser Ausflug mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führte uns dieses Jahr in die Pullman City nach Passau in Niederbayern. Auf den kommenden Seiten finden Sie Fotos, die Ihnen einen kleinen Eindruck von diesem Ereignis vermitteln werden.

Neues von Werner Wohnbau

Impressionen vom Firmenausflug 2016



Neues von unseren Mitarbeitern

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Manuel Grimm Ramona Geiger

Neues von unseren Kunden

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Stephanie und Stefan Kovacs Linda und Jens Wägerle

Neues von unseren Bauvorhaben

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Regensburg Nürtingen-Oberensingen Tuttlingen Griesheim Renningen-Malmsheim

Neues von unseren Partnern

Neues vom Sanierungsteam



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LIEBERT GmbH - Heizungs-, Lüftungs-, Sanitärtechnik ROTO - Wohndachflächenfenster, Solarsysteme & Zubehör

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Zwei Mehrfamilienhäuser in Tübingen

Neues aus dem Büro Hamburg Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern und Lesen unserer Hauszeitschrift

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Aktuelle Bauvorhaben Kontakt und Infos zum neuen Büro

Kinderspaß 38

Alexander und Michael Werner

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Werner Wohnbau Firmenausflug

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Neues von unseren Mitarbeitern

Manuel Grimm an seinem Schreibtisch im Büro in Niedereschach

Manuel Grimm Kalkulation Ganz nach dem Motto: „Im Schwarzwald lässt es sich gut leben,“ liebt Manuel Grimm seine Heimat um St. Georgen im südlichen Schwarzwald. Geboren am 10. 07. 1985, ist er bis zu seinem Realschulabschluß 2003 in seinem Heimatort geblieben. Danach folgte eine dreijährige Lehre zum Zimmerer in einem Betrieb in St. Georgen, wo er während seiner Ausbildung Aufträge in ganz Deutschland erledigen konnte. Als Zimmerer arbeitete er anschließend drei Jahre lang in einem Dachdeckerbetrieb in Villingen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und beruflichen Veränderung entschied sich Manuel für einen weiteren Bildungsweg an der Fachschule für Bautechnik in Donaueschingen. Diesen zweijährigen Studiengang beendete er 2011 als Bautechniker. Manuel Grimms erste Anstellung nach dem Studienabschluß, fand er bei einem Architekturbüro mit Sitz in Düsseldorf. Dort sah er sich zu Beginn einer großen

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Abfahrt ins Wochenende: Knappe 40 Minuten braucht Manuel Grimm bis ins rund 20 Kilometer entfernte St. Georgen

Herausforderung gegenüber gestellt: Als junger Bauleiter wurde er für ein Großprojekt, das Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen, eingesetzt. Sein Aufgabenbereich umfasste alle Bauphasen, sprich vom Rohbau bis hin zur Vollendung des gesamten Komplexes. Insgesamt begleitete er dieses Projekt drei Jahre. Nach Fertigstellung des Klinik-Komplexes wollte der gebürtige St. Georgener nicht zu einem weiteren Klinikneubau nach Heilbronn wechseln, sondern in seiner Heimat bleiben. Deswegen machte er sich auf die Suche nach einer passenden Anstellung und entdeckte eine Stellenanzeige von Werner Wohnbau in der Zeitung. Auf seine Bewerbung zur ausgeschriebenen Stelle als Bauleiter wurde er zum Vorstellungsgespräch eingeladen. „Nach dem zweiten Treffen bekam ich einen Anruf vom Geschäftsführer Michael Werner, in dem er mich fragte, ob ich mir auch etwas anderes als Bauleitung vorstellen könne,“ berichtete er mit einem Schmunzeln. Für diese neue Herausforderung war der Bautechniker sofort bereit.

Mit zunehmender Auftragslage und dadurch verbundenen Wachstum der Firma, war eine Erweiterung des Teams in enger Zusammenarbeit mit Alexander Werner notwendig geworden. Im Kalkulationsteam hat Manuel seine Position nun seit zwei Jahren gefunden und ist wie er selbst sagt: „sehr glücklich“. Manuel Grimm arbeitet bei Werner Wohnbau mit den Projektentwicklern zusammen, die ihm die Pläne und Informationen zu den Bauvorhaben und die Eckdaten der jeweiligen Haustypen geben. Darauf basierend erstellt er die Kalkulationen für die jeweiligen Reihenhausanlagen und setzt die Preise fest. Dabei muss er viele Dinge mit berücksichtigen, wie z.B.: Grundstücksgröße, Grundstück- und Hauspreis und Grunderwerbs- und Notarkosten. Die Berechnung der Mehrfamilienhäuser sind aufwendiger, da hierbei alle Massen, vom Aushub bis zur letzten Fliese errechnet werden müssen. Dabei steht er ebenfalls in engem Kontakt mit der Planungsabteilung. Nachdem die Kostenaufstellung der Reihen- und Doppelhäuser fertig berechnet und freigegeben ist,

gehen die Endpreise an die Verkäufer und an den kaufmännischen sowie technischen Innendienst, der dann die entsprechenden Verkaufsunterlagen erstellt und die Projekte in die verschiedenen Internetportale einpflegt. Da diese Arbeit ein hohes Maß an Konzentration und Verantwortung beansprucht, ist Manuel in seiner Freizeit viel in Aktion. Frische Luft und Geschwindigkeit sind sein Ausgleich – darum fährt er entweder alleine oder gemeinsam mit seiner Freundin und Freunden in der Natur Mountainbike oder unternimmt weite RennradTagestouren am Wochenende. Hin und wieder kommt es vor, dass er zur Arbeit mit Blessuren kommt. Dann wissen seine Kollegen, dass es am Abend zuvor eine wildere Abfahrt gegeben hat. Neben dem Radfahren gibt es noch eine zweite Leidenschaft: Das Wandern. Auch in der Bergwelt fühlt er sich Zuhause und schreckt selbst vor langen Touren mit großen Höhenunterschieden nicht zurück. Auf die Frage nach seiner Zufriedenheit bei Werner Wohnbau, sagt der junge Kalkulator lachend: „Einwandfrei!“

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Neues von unseren Mitarbeitern

Den überwiegenden Teil ihrer Arbeit erledigt Ramona Geiger vom Büro in Niedereschach aus

Im Außeneinsatz: Den aktuellen Stand des Bauvorhabens, hier in Tübingen, nimmt Ramona Geiger vor Ort auf

Ramona Geiger Sanierung

geworden und hat sich auf der Webseite informiert. Dort wurde zu der Zeit eine Bauleitung im Innendienst gesucht, worauf sich die junge Studienabsolventin bewarb. Glücklich „wieder in der Gegend“ zu sein, arbeitet sie nun in einer Anstellung, die es vorher so noch nicht gab. Denn zur Entlastung der Bauleitung des Sanierungsteams laufen bei ihr viele Fäden zusammen. Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig. In erster Linie ist sie für die Bauleiter des Teams eine große und wichtige Unterstützung. Dazu gehören unter anderem: Koordination mit den Handwerkern, Kundenkontakt, Rechnungswesen und Ausschreibungen an die Gewerke versenden und auswerten. Aber auch vor Ort auf der Baustelle ist sie manchmal zu finden. Denn dort kann sie sich selbst ein Bild davon machen, wie der Stand des Bauvorhabens ist. Dazu kommen Treffen mit den Versorgern und Handwerkern, z.B. bevor diese ein Angebot erstellen. Ramona Geiger ist auch die Schnittstelle zur Planungsabteilung. Hier stimmt sie die Pläne mit den Kundenwünschen ab, um deren Umsetzbarkeit zu prüfen. Aktuell werden von ihr unter anderem die

„Ich glaube ich bin das Küken hier bei Werner Wohnbau – nur unser Azubi ist jünger...“, lacht Ramona Geiger, als sie ihr Geburtsdatum verrät. Geboren am 08.04.1992 in Villingen und aufgewachsen im 10 Autominuten entfernten Dauchingen, ist sie seit 2015 eine nicht mehr weg zu denkende Kraft für die Bauleitung des Sanierungsteams. Nach dem Abitur, das Ramona Geiger in VS-Schwenningen absolviert hat, zog es sie erst einmal nach Spanien um, wie sie sagt: „Die schöne Sprache zu vertiefen“. Denn nach ihrem Spanisch-Abitur wollte sie durch ein Work and Travel Programm, bei dem man zunächst einen Sprachkurs belegt und danach arbeitet, Land und Leute noch besser kennen lernen. Auf Fuerteventura führte sie der Weg in die Hotelbranche, weshalb die Entscheidung nach diesem halben Jahr zunächst auf den Studiengang „Gesundheit und Tourismus“ an der Fachhochschule Geislingen fiel.

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Dennoch hat Ramona Geiger sich an der Fachhochschule für einen anderen Studiengang entschieden. Dort wird auch der Studiengang Immobilienwirtschaft angeboten, dessen Fächervielfalt die Begeisterung der interessierten jungen Studentin erweckte und somit die Entscheidung auf diesen Studiengang fiel. Wie sich im Laufe des Studiums herausstellte, war es die richtige Entscheidung. Der weitgefächerte Studiengang umfasst unter anderem die Bereiche Betriebswirtschaftslehre, Immobilienrecht, Bautechnik, Projektentwicklung und Architektur. Während des Studiums absolvierte sie ein Praxissemester im Projektmanagement in Stuttgart, das ihre Studienwahl nur bestärkte: „Dort habe ich einen richtigen Einblick bekommen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht“, sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Studienbegleitend hat sie als Werksstudentin gearbeitet und im Sommer 2015 ihr Studium als „Bachelor of Science“ abgeschlossen. Aufgrund einer Unternehmensvorstellung in der Zeitung, ist Ramona Geiger auf Werner Wohnbau aufmerksam

Bauvorhaben Tübingen, Landau und das Mehrfamilienhaus in Daisendorf betreut. „Mir macht die Arbeit bei Werner Wohnbau sehr viel Spaß, weil sie so abwechslungsreich ist und mich fordert“, resümiert Ramona Geiger und fügt hinzu: „Hier kann es einem echt nur gefallen. Das Arbeitsklima ist herzlich und der freundliche Umgang miteinander läßt mich gerne zur Arbeit gehen.“ Nicht nur bei der Arbeit engagiert sich die offene und freundliche Werner Wohnbau Mitarbeiterin; sie ist auch in mehreren Vereinen in ihrem Heimatort aktiv. Unter anderem spielt sie Trompete im Musikverein und ist Mitglied der Narrenzunft Dauchingen. Zum sportlichen Ausgleich steht sie oft auf dem Tennisplatz. Diese Begeisterung teilt sie mit ihrer ganzen Familie: So läßt Ramona Geiger den Abend nicht selten auf dem Tennisplatz mit ihren Eltern oder ihrem Freund ausklingen.

Aussicht vom AXIM Gebäude auf das Landesgartenschaugelände

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Neues von unseren Kunden

Stefan und Stephanie Kovacs mit ihrem vierjährigen Sohn Samuel. Der kleine Frosch ist ein Mitbewohner aus dem hauseigenen Garten.

Das kleine Projekt mit vier Doppelhaushälften liegt mitten in einem gewachsenen Stadtteil von Mering - nur wenige Minuten mit dem Fahrrad bis zur Innenstadt.

Stephanie und Stefan Kovacs

„Die Bauzeit war spannend. Durch die Nähe zu unserer alten Wohnung waren wir nahezu tagtäglich auf der Baustelle und haben selbstverständlich viele Erinnerungsfotos machen können. „Das war aber auch schon alles, denn eigentlich war unser Bestreben so wenig Aufwand und so wenig Zeit wie möglich zu investieren. Den Hausbau wollten wir den Profis überlassen. Das war auch der Grund, weshalb wir uns für einen Bauträger entschieden haben: Wir wollten in ein schlüsselfertiges Haus einziehen, ohne uns mit Architekten und Planern zusammensetzen zu müssen. Wichtig war uns lediglich ein Unternehmen zu finden mit Erfahrung und Referenzen – keinen Neuling am Markt. Es hat auch alles reibungslos geklappt. Natürlich gibt es immer mal etwas bei solch einem Projekt. Es handelte sich um Kleinigkeiten die jederzeit mit unserem Bauleiter Andreas Faitsch oder auch den zuständigen Gewerken besprochen werden konnten,“ fügt der

„Unsere Entscheidung kam aus dem Bauch heraus,“ sagt Stefan Kovacs überzeugt und blickt lachend zu seiner Frau. Mit der gleichen Fröhlichkeit fügt die zierliche, gebürtige Düsseldorferin hinzu: „Schon einige Jahre waren wir auf der Suche nach Wohneigentum und haben uns Vieles angesehen. Durch die Geburt unseres Sohnes vor vier Jahren, wollten wir im ländlichen Raum bleiben. Wir waren auch mit unserer schönen 4 – Zimmer – Mietwohnung mit kleinem Balkon, hier in Mering, zufrieden. Nur leider stand sie nicht zum Verkauf.“ 2014 stieß das Ehepaar im Internet auf ein Angebot von Werner Wohnbau, in Mering, dem hübschen, bayerischen Städtchen, das nur 15 Kilometer südöstlich von Augsburg entfernt ist. „Für uns war alles stimmig: Mering liegt sehr günstig, wir haben hier alles: Geschäfte, Kindergarten und Schule sind mit dem Fahrrad zu erreichen. Außerdem handelt es sich um ein

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sehr überschaubares Bauprojekt, mitten in einem bestehenden Stadtteil. Ein Neubaugebiet wäre nicht nach unserem Geschmack gewesen. Die Häuser selber sind vom Standard her stimmig und zu Ende gedacht.“ Die vier Doppelhaushälften mit jeweils 134 Quadratmetern Wohnfläche, sind mit großzügigen Gärten ausgestattet, umgeben von weitläufig angelegten Einfamilienhäusern, üppig bewachsenen Grundstücken und nur wenig Autoverkehr. „Der Garten ist prima. Einfach etwas Grünfläche für unseren Sohn zum Spielen und Toben. „Wir haben also direkt und ohne Zeit zu verlieren, einen Termin mit unserem Verkaufsberater Christian Saur ausgemacht und alle notwendigen Vorbereitungen in die Wege geleitet. Erst nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages, besichtigten wir das Musterhaus in Bavendorf am Bodensee – eigentlich zur Inspiration und um einen Einrichtungsstil heraus zu finden.“

Ein Ort zum Entspannen und Arbeiten ist das Zimmer von Stephanie Kovacs im Dachgeschoss. Für die große Tochter der Patchworkfamilie ist es ein ideales Besucherzimmer.

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Neues von unseren Kunden

Der Haustyp 134 SD 40 ist vom Grundriss her breiter als andere Haustypen. Das verleiht dem Erdgeschoss eine angenehme Weite.

Die geschlossene Treppe bietet dem Obergeschoss noch mehr Ruhe. Gleichzeitig ist mit dieser Lösung ein gut verdeckter Stauraum möglich.

Sales Manager, die Erinnerungen an diese Zeit zusammen. Und Stephanie Kovacs fügt hinzu: „Es war schon ein tolles Gefühl, das Haus wachsen zu sehen.

eingerichtet, damit wenigstens er sich schon mal in seine ruhige Umgebung zurückziehen konnte,“ beschreibt die fürsorgliche Mutter den Umzug lächelnd. „Als erst mal alles soweit eingerichtet war, bin ich dann ganz schnell hier angekommen.“

Bis zum Schluss haben wir uns einfach überraschen lassen. Unsere Aufgabe war und ist es schließlich, die Räume zu bewohnen und mit Leben zu füllen.“ Zur Schlüsselübergabe Ende Oktober 2015 konnte Stephanie Kovacs nicht persönlich anwesend sein. „Mein Mann hat mir eine Nachricht aufs Handy geschickt mit einem Bild und den Worten: Herzlichen Glückwunsch; das ist jetzt unseres.“ Besonders spannend empfand das sympathische Paar rückblickend den Moment, in dem kurz vor der Fertigstellung nahezu sämtliche Gewerke eng getaktet und fast zur selben Zeit im Haus waren. „Innerhalb von vier Tagen habe ich 120 Kartons ausgepackt. Zuerst habe ich das Kindezimmer von Sam

Frisch, hell und farbenfroh; so präsentiert sich das Kinderzimmer des vierjährigen Samuel

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Stefan Kovacs ist ebenfalls im Vertrieb tätig. Die Arbeit für das Softwareunternehmen erledigt er oft von zu Hause aus - in seinem Homeoffice im Dachgeschoss.

„Als Verkaufsberater hat Christian Saur viel Sorgfalt in die Auswahl der Nachbarschaft gelegt. In unserem Fall sind es vier Familien mit Kindern. Die Gemeinschaft passt einfach gut zusammen und wir sind sehr zufrieden. Ich denke diese Steuerung ist wohl auch ein Credo von Werner Wohnbau.“ Stephanie Kovacs ist im Vertrieb eines renommierten Herstellers für Outdoor Sportbekleidung in Schwabenmünchen tätig. Mit der Teilzeitanstellung kann sie Kind und Beruf gut vereinbaren. Ein Raum in dem man zur Ruhe kommt - minimalistisch und mit viel Feingefühl eingerichtet.

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Neues von unseren Kunden

Linda und Jens Wägerle auf der Dachterrasse, einem der Lieblingsplätze der jungen Hausbesitzerin, an dem sie den Tag gerne ausklingen lässt.

Noch sind die Außenanlagen nicht vollends angelegt. Aber die individuellen Gestaltungsziele jeder Familie sind bereits sichtbar

Linda und Jens Wägerle

„Als mein Schwiegervater von diesem Projekt in Kirchheim erzählte, reagierte ich zunächst zögerlich, da der Wohnort einen weiteren Weg zur Arbeit im gut 30 Kilometer entfernten Ditzingen bedeuten würde,“ hier arbeitet der Ingenieur für ein weltweit agierendes Unternehmen, in der Laserentwicklung. „Sonst hat vieles gepasst.“ Eine wichtige Voraussetzung für beide war die Möglichkeit, eigene Vorstellungen in die Planung einzubringen. In ihrem Fall waren es die Raumveränderungen, die sie als Sonderwünsche in der Gestaltung zum Beispiel von Bad und Schlafzimmer umsetzten.

„Praktisch auf dem Weg zur Kirche, bin ich noch mal auf der Baustelle gewesen,“ sagt Jens Wägerle mit einem Lächeln. Am Tag der Hochzeit im September 2015 stand das Haus des jungen Paares aus Baden-Württemberg noch im Rohbau.

Herkunftsorten Mundelsheim und Kirchheim und der zweitgrößten im Landkreis Ludwigsburg: Bietigheim-Bissingen. Hier arbeitet Linda Wägerle als Assistentin der IT-Leitung in einem internationalen Maschinen- und Anlagenbauunternehmen. „Mein Arbeitsplatz ist sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto gut von Kirchheim aus zu erreichen.“

„Uns war eigentlich immer schon klar, dass wir etwas Eigenes haben wollten. Allerdings sind die Immobilienund Grundstückspreise seit langem sehr hoch und es war bisher noch nicht das Passende für uns dabei.“ Linda Wägerle berichtet in ihrer ruhigen, angenehmen Art aus der Zeit ihres Zusammenlebens in einer Dreizimmerwohnung in Ingersheim, in der die beiden fünfeinhalb Jahre zur Miete wohnten. Im Fokus ihrer Suche stand in jedem Fall neueres Eigentum oder Neubau. Ausgeschlossen war ein Sanierungsobjekt. Der Radius ihrer Suche lag zwischen ihren beiden

Auch wenn sich ihre Suche unabhängig von möglichen Anbietern abspielte, den Bezug zu Werner Wohnbau gab es schon lange: „Mein Vater hat bereits viele Häuser hier in der Gegend für Werner Wohnbau verkauft und uns immer mal auf ein neues Projekt aufmerksam gemacht,“ erinnert sich Linda Wägerle. „Ich war zum ersten Mal im Frühjahr 2009 in einem Werner Wohnbau Haus, als wir bei der traditionellen Kirchheimer Gewerbeschau ausgeholfen haben.“ Thomas Seyffer, ihr Vater, hatte zu der Zeit wieder den Vertrieb eines Bauvorhabens übernommen.

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Ein ausschlaggebendes Argument, das zur Kaufentscheidung des Reiheneckhauses beigetragen hat, war das große Grundstück mit Garten, das für ausreichend Platz und Abstand zum angrenzenden Gelände sorgt. „Und für mich natürlich die direkt neben dem Haus liegende Garage. Gerade da das Haus keinen Keller hat,“ sagt Jens Wägerle. Beide finden es großartig,

dass es „das Eigene“ ist; dass sie nicht erst durch einen Flur gehen, den sie sich mit anderen teilen, bevor sie

In mühevoller Handarbeit hat Linda Wägerle sämtliche Treppenwangen und -geländer, also das Grundgerüst, in einem dunklen Anthrazit Ton gestrichen.

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Neues von unseren Kunden

Die Küche wirkt offen und freundlich. Die Arbeitsplatte aus Holz strahlt Natürlichkeit und Wärme aus.

auf der Straße sind. Und sie mögen die Unabhängigkeit. „Im Großen und Ganzen bekommen wir alles, was uns ein Haus bieten muss. Lediglich das von der Stadt vorgegebenen Farbkonzept der Außenfassade war nicht nach unserem Geschmack. Darauf hatten aber weder wir noch Werner Wohnbau Einfluss. Aber letztendlich ist das nicht so wichtig.“

Die großzügige Weite des offen gestalteten Erdgeschosses und der Blick nach draußen ist, was dem jungen Paar besonders gut an Ihrem Haus gefällt.

„Schön war es, die einzelnen Phasen des Baufortschritts zu sehen. Wir sind regelmäßig auf der Baustelle gewesen und haben Erinnerungsbilder gemacht.

Die künftige Nachbarschaft lernte sich beim Spatenstich kennen. „Das ist echt eine schöne Gemeinschaft. Die intensive Zeit während der Ausführung unserer Eigenleistungen waren wir fast täglich im Haus. Da kam einfach mal jemand rüber um uns seine Hilfe anzubieten oder auch auf ein gemütliches Feierabendbier,“ erinnert sich Jens Wägerle.

Vom Flur im ersten OG blickt man in das Schlafzimmer. Mithilfe einer raumteilenden Wand erfüllte sich Linda Wägerle den Traum vom begehbaren Kleiderschrank - mal ganz individuell.

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Hier steckt viel an Eigenleistung drin: Mit eigenen Ideen und reichlich Arbeit entstand das Bad im Obergeschoss. Hinter der Trennwand befindet sich das WC. Gegenüberliegend sind Wachmaschine und Trockner praktisch untergebracht. Die bodengleiche Dusche rechts neben der Badewanne macht das Gesamtbild komplett.

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Neues von unseren Bauvorhaben Nürtingen-Oberensingen

3 D-Ansicht des Bauvorhabens

Haustyp 136 SD 35

Anschrift

Baugebiet Chamer Straße / Berchinger Straße

Haustypen und Anzahl

Insgesamt 30 Reihenhäuser: 6 x Typ 114 SD 40, 15 x Typ 136 SD 35, 9 x Typ 151 SD 35, 30 Garagen, 30 Stellplätze

Energiesystem

Technikzentrale (unterirdisch) / Fernwärme

Grundstücksgröße

Rund 6.300 m2

Einzug

Sommer 2016

Projekt In diesem Sommer haben unsere Kunden dieses großen Projektes ihre Eigenheime beziehen können. „Das Grundstück haben wir von der Stadtbau GmbH in Regensburg erworben,“ sagt Alexander Michel, der für die Projektentwicklung zuständig war. Bei dem Grundstück handelt es sich um einen Teil eines Neubaugebietes, dessen Bebauungsplan von der Stadt Regensburg aufgestellt wurde – d.h. die Stadt gibt vor, wie gebaut werden darf. Das Wohngebiet liegt im Norden der reizvollen Donaustadt, deren historischer Kern seit 2006 zum UNESCO – Weltkulturerbe zählt. Durch die gute Anbindung an die Autobahnen A 93 und A 3 sind u.a. München, Passau oder Nürnberg gut erreichbar. In der Nähe des Baugebietes hält eine Buslinie, die direkt zur Regensburger Innenstadt fährt.

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Anschrift

Holderweg 12, 72622 Nürtingen-Oberensingen

Haustypen und Anzahl

2 Doppelhaushälften Typ 134 SD 40, 1 Doppelhaus und 5 Reihenhäuser Typ 136 SD 35 Garagen und Stellplätze

Fertigstellung

Vorauss. 2017

Energiesystem

Wärmeerzeugungsstation in Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk

Projekt Lageplan

Der Bauplatz ist zentral in der Ortsmitte der rund 5000 Seelen-Gemeinde gelegen. Die einstige, frühmittelalterliche Siedlung wurde 1919 in die große Kreisstadt Nürtingen eingemeindet. Geschäfte des täglichen Bedarfs, Kindergärten und Schule sind gut erreichbar. Der Anschluss an die Autobahn A8 und die öffentlichen Verkehrsmittel sorgen für einen Anschluss in nur 30 Minuten in die nordwestlich gelegene Landeshauptstadt. Ideal für Pendler.

Lageplan

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Neues von unseren Bauvorhaben Tuttlingen Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldingerstr. 17 78078 Niedereschach Bauort: Ort: Straße:

78532 Tuttlingen Duttentalstraße

Projekt:

Neubau von:

RH/DHH: GA/CP/ÜSP: SP: TK:

12 RH Typ 136 12 GA 8 SP 1 TK

(3,00 m x 8,00 m)

Grundstück: Flurstück(e): Fläche:

5944 ca.

3.360 m²

Planverfasser: Markus Hirt Projektentwicklung Maßstab:

1 : 500

Papierformat: DIN A4 Datum: Planinhalt:

Lageplan

09.12.2014 Entwurf L 3

Legende (auf Basis der PlanzV 90): L-Stein-Wände Böschungen offene Versickerungsmulde Gartenweg Wertstoff-Behälter-Standorte Dachbegrünungen (extensiv) Umspannanlage / Trafo

Maßstab 1:500 25 m

Anschrift

Duttentalstraße 26, 78532 Tuttlingen

Haustypen und Anzahl

12 Reihenhäuser Typ 136 SD 35 (2 x 6er - Blöcke)

von Bebauung freizuhalten zu pflanzende Bäume zu erhaltende Bäume Pellets-Tank (falls benötigt) Geh-, Fahr- & Leitungsrecht Spielplatz Straßenlaterne

Hinweise: Eingezeichnete Bäume und / oder Sträucher dienen ausschließlich der Darstellung und sind kein Planungsbestandteil. Jegliche Größen und Maße sind circa-Werte. Es bestehen keine Ansprüche auf heraus gemessene Größen oder dargestellte Details. Diese Informationen sind den Planunterlagen und / oder der Baubeschreibung zu entnehmen, welche Bestandteil der Teilungserklärung sind. Grün dargestellte Gartenwege werden von Werner Wohnbau nicht hergestellt, sondern ausschließlich in der Teilungserklärung als Gemeinschaftseigentum ausgewiesen. Eine Weitergabe dieser Entwurfsplanung an Dritte ohne schriftliche Genehmigung von Werner Wohnbau ist nicht gestattet und führt zu Schadensersatzansprüchen. Änderungen der Entwurfsplanung sind vorbehalten.

12 Garagen, 8 Stellplätze, Fahrradabstellplätze Energiesystem

Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk + Gastherme (zur Unterstützung bei Spitzenlasten)

Grundstücksgröße

3.360 m2

Fertigstellung

2016 / 17

Projekt „Bei diesem Bauvorhaben mussten wir höhenversetzt planen,“ berichtet Mike Meister, Bauleiter des Projektes im Schwarzwald-Baar-Kreis. Das heißt, die Häuser wurden mit dem Anstieg des Geländes, in die Höhe gebaut. Das Grundstück mit einer Größe von rund 3.360 m2, liegt in einem ruhigen, naturnahem, gewachsenem Wohngebiet. Erworben wurde es von einem privaten Verkäufer. Zur Vorbereitung des Baugrundes und um neuen Wohnraum für zwölf Familien bzw. Parteien zu schaffen, musste zunächst ein leerstehendes Einfamilienhaus abgebrochen werden. Da das Erdreich des Geländes erst in tieferen Schichten tragbare Stabilität

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Haustyp 136 SD 35

aufweist, wurden zur bodenverbessernden Maßnahme Schottersäulen ins Erdreich eingebracht. (Verdichtung durch Rüttelstopfverfahren). Tuttlingen ist eine Hochburg der Medizintechnik und damit Sitz großer Arbeitgeber. Ein Großteil des Landkreises erstreckt sich über die Schwäbische Alb. Die Nähe zum oberen Donautal und der abwechslungsreichen Landschaft der Bodensee-Region bieten besten Freizeit- und Erholungswert. Über die Autobahn A81 sind Pendler und Einkaufshungrige schnell und direkt mit den Städten Singen und Ulm verbunden.

„Sämtliche Einheiten waren sehr schnell verkauft,“ berichtet Mike Meister und fügt hinzu: „Unsere Kunden bei diesem Projekt sind querbeet - ganz unterschiedlich. Es gibt viele Kapitalanleger, die ihre Immobilien später weiter vermieten werden. Mitarbeiter aus den ortsansässigen Unternehmen der Medizintechnik, Familien mit Kindern und Paare.“

„Bei den Häusern sieben bis zwölf wird derzeit Innenputz und Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aufgebracht. Im Winter 2016/17 werden auch hier die Besitzer ihr Eigenheim beziehen können,“ sagt der erfahrene Bauleiter freundlich.

Mitte Juli wurden die Häuser eins bis sechs abgerüstet. Die Fassade war komplett fertig und es konnte mit dem Innenausbau (Trockenbauwände) begonnen werden – Voraussetzung für den Beginn der Eigenleistungen wie Bodenbelags- und Malerarbeiten. Schlüsselübergabe wird im Herbst sein.

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Neues von unseren Bauvorhaben Griesheim

Lageplan Weichgasse 3. Projekt des Bauabschnitts

Projektvorstellung Anschrift

Weichgasse, Neubaugebiet „Süd - West“, 64347 Griesheim

Haustypen und Anzahl

5 Reihenhäuser x Typ 146 SD 40, pro Wohneinheit 1 Stellplatz + 1 Carport

Fertigstellung

2016 / 2017

Energiesystem

Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk

Projekt Eine schöne Erfolgsgeschichte sind unsere Projekte in Griesheim, im hessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg. „Im ersten Bauabschnitt des Neubaugebietes SüdWest konnten wir im Juni mit dem Verkaufsstart des dritten Bauabschnitts beginnen,“ sagt Klaus Müller, der gemeinsam mit seiner Frau Heike den Vertrieb des Projektes für Werner Wohnbau übernommen hat. Vorausgegangen waren, im gleichen Bauabschnitt, das Projekt in der Anne-Frank-Straße, mit vier schon fertig gestellten Doppelhaushälften, sowie das in der Gyönker Straße mit fünf Reihenhäusern, bei denen im Juni 2016 der Baustart erfolgt ist.

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Das gesamte Baugrundstück in der Weichgasse ist nach Süd-Westen ausgerichtet, so dass die rund 100 Quadratmeter großen Gärten mit eigenen Sonnenterrassen optimal genutzt werden können. Durch die besondere Breite des hier geplanten Haustyps von 6,5 Meter, ist eine innovative Grundrissaufteilung schon im Standard möglich: Sämtliche Wohneinheiten - auch die Mittelhäuser - werden mit einem außenliegenden Tageslichtbad ausgestattet sein. Das Neubaugebiet besticht durch eine tolle Konzeption: Breite Straßen, verkehrsberuhigt, großzügige Aufteilung der Flächen.

Lageplan Gyönker Straße

Lageplan Anne-Frank-Straße

2. Projekt des Bauabschnitts

1. Projekt des Bauabschnitts

Die Grundstücke wurden hauptsächlich als Spargelfelder bearbeitet. Auch heute noch wird Landwirtschaft in der Region betrieben. Gleich mehrere nahegelegene Bioläden bieten eine reichhaltige Auswahl lokaler Produkte an.

Für das Bauvorhaben in der Weichgasse sind im Vertrieb aktuell drei Häuser vorgemerkt. Genau wie bei den beiden vorherigen Bauprojekten auch, bestehen die Interessenten überwiegend aus jungen Familien mit und ohne Kinder.

Griesheim selbst, mit seinen rund 27.000 Einwohnern, ist eine liebenswerte Stadt. Das östlich gelegene Darmstadt ist in knapp sieben Autominuten oder mit der Straßenbahn erreichbar. Hessens bekannteste Spargelstadt verfügt über viele Kindergärten und alle Schulformen, über herrliche Ausflugsziele, auch kulinarischer Art, direkt am Rhein und einer perfekten Anbindung an die hier wichtigen Autobahnen A5 und A67.

Heike und Klaus Müller freuen sich über alle Interessierten an diesem schönen Bauprojekt. Kurzfristige Terminvereinbarungen am Wochenende oder in den Abendstunden unter der Woche sind jederzeit möglich. Sie erreichen uns unter folgenden Nummern: Klaus Müller: 0175 / 2414  441 Heike Müller: 0172 / 7345 688

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Neues von unseren Bauvorhaben Renningen-Malmsheim

Neues von unseren Partnern LIEBERT GmbH Heizungs-, Lüftungsbau-, Sanitärtechnik

Haustyp 124 SDG 35 (Hang)

Anschrift

Von-Süßkind-Schwendi-Straße 20, Neubaugebiet „Schnallenäcker II“, 71272 Renningen

Haustypen und Anzahl

8 Reihenhäuser Typ 124 SDH 35 8 Garagen, 8 Stellplätze

Energiesystem

Wärmeerzeugungsstation in Technikzentrale mit Blockheizkraftwerk

Grundstücksgröße

2.597 m2

Baubeginn

Sommer 2016

Matthias Kunz, Stefan Reiser und Ann-Kathrin Seidl

DATEN UND FAKTEN

Projekt „Mit aufgeschüttetem Untergrund hätten wir nur eineinhalbgeschossig bauen können,“ sagt Uwe Jenneßen, der den Vertrieb für dieses Projekt übernommen hat. Das zum Jahresende 2015 von der Stadt Renningen erworbenen Grundstück mit leichter Anböschung wird mit insgesamt acht Wohneinheiten des geräumigen Hanghauses Typ 124 SDH 35 bebaut. Eine Top-Infrastruktur (Kindergarten, Schule usw.), die Nähe zur Autobahn, öffentliche Verkehrsverbindungen (S-Bahn und Bus) nach Stuttgart und Böblingen – dem Sitz populärer Arbeitgeber der Autoindustrie und anderer namhafter Unternehmen im Umkreis – machen aus der schönen, ruhigen Lage einen idealen Wohnort. Insgesamt entsteht im Neubaugebiet Wohnraum durch den Neubau von 1100 Wohneinheiten.

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Gewerk

Heizungs- u. Lüftungsbau Sanitärtechnik

Geschäftsführer Stefan Reiser, Matthias Kunz Assistenz

Ann-Kathrin Seidl

Ort

Hohenstraße 17, 78183 Hüfingen

Homepage

www.liebert-heizungsbau.de

Im Jahre 1900 wurde die Firma Liebert in Hüfingen mit der Erstellung von Schrotmühlen gegründet. Der damalige Bürgermeister Max Gilly kam 1965 auf Emil Liebert zu und wies ihn an: „Wir brauchen dringend einen Heizungsinstallateur vor Ort,“ denn Hüfingen hatte zu der Zeit keinen eigenen. Dem Schultes war es schon lange ein Dorn im Auge, dass immer auswertige Handwerker nach Hüfingen kommen mussten. Gesagt, getan: Der Schrotmühlenbau wurde eingestellt und die Werkstatt umfunktioniert, womit die Firma als Heizungsbetrieb ihre Geburtsstunde hatte. Das kleine Familienunternehmen wurde umgehend durch Emil Liebert bei der Handelskammer als Mechanikbetrieb angemeldet. 1965 spezialisierte sich der Betrieb auf die Gewerke Heizungs- und Lüftungsbau, unter der Geschäftsführung von Max

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Neues von unseren Partnern LIEBERT GmbH Heizungs-, Lüftungsbau-, Sanitärtechnik

Neues von unseren Partnern LIEBERT GmbH Heizungs-, Lüftungsbau-, Sanitärtechnik

Verlegen einer Trasse für eine Druckregenentwässerung

Kundendienst an einem Brennwertgerät

Das erste einer Reihe möglicher freistehender Einfamilienhäuser in Hüfingen im Schwarzwald-Baar-Kreis war zugleich das Debüt der Zusammenarbeit zwischen der Firma Liebert und Werner Wohnbau

Hug und Albert Liebert, die einen Meister einstellten, da sie selbst noch keinen Meisterbrief hatten. Die bis dahin als Einzelunternehmen fungierende Firma, wurde 1972 in Emil Liebert OHG umgewandelt. Seit 2005 ist die Firma Liebert auch im Sanitärbereich tätig, um den Kunden das Gesamtpaket Heizungs- Lüftungsbau und Sanitärtechnik anbieten zu können. Zudem bildet der Betrieb auch aus. Mit beständigen 10 bis 15 Mitarbeitern ist das mittelständische Unternehmen seiner bodenständigen Linie treu geblieben. Im heutigen Bürogebäude in der Hohenstraße befindet sich auch das Ingenieurbüro des Inhabers Thomas Liebert. Aktueller Geschäftsführer ist neben Stefan Reiser, Matthias Kunz, der Enkel des Firmengründers. Dennoch steht Thomas Liebert bei Fragen gerne mit seiner langjährigen Erfahrung dem Team zur Seite.

Vor anderthalb Jahren kam die Kooperation durch Akquise-Arbeiten von Stefan Reiser zu Stande. „Ich habe damals an einer roten Ampel in Villingen gestanden und neben mir hielt ein roter Firmenwagen von Werner Wohnbau. Daraufhin habe ich mich über den Bauträger im Internet informiert und ein Portfolio dorthin schicken lassen,“ berichtet der Geschäftsführer. Seit 2015 ist die Firma Liebert bei Ausschreibungen mit dabei. Die erste Zusammenarbeit mit dem neuen Gewerk war das Einfamilienhaus in Hüfingen, welches Anfang 2016 fertig gestellt wurde. Nun folgen weitere gemeinsame Projekte: u.a. 39 Wohneinheiten im Reihenhaussektor in VillingenSchwenningen (Region Schwarzwald-Baar-Heuberg) und weitere Einfamilienhäuser in Hüfingen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bauträger und der

Firma Liebert sieht wie folgt aus: Es gibt eine gemeinsame Baustellenbesichtigung mit dem Bauleiter und es wird der Bauzeitenplan besprochen. Die eigentliche Arbeit beginnt für die Heizungs- und Installationsmonteure erst nach dem Rohbau mit der Rohinstallation. Hier werden die Leitungen verlegt, die anschließend eingeputzt werden müssen. Zuvor wird mit den Kunden die Bemusterung anhand einer eigens eingerichteten Koje bei dem entsprechenden Großhandel (Küchenstudio oder Sanitärbereich) gezeigt. Hier sehen die zukünftigen Hausbesitzer, wie ihre Standard-Installationen aussehen werden. Auch Sonderwünsche können die Kunden äußern, die dann vom technischen Innendienst bei Werner Wohnbau bearbeitet werden. Vor Ort im Rohbau ist dann der Installateur der Firma

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Liebert meist parallel mit den zwei anderen Gewerken, dem Elektriker und Trockenbauer, im Einsatz. Nachdem auch der Fliesenleger seine Arbeit beendet hat, werden die Armaturen wie Wasserhahn, Dusche, etc. installiert. Abschließend folgt ein gemeinsamer Termin mit dem Kunden zur Abnahme, bei dem ihm die fertig gestellte Installation erläutert wird.

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Neues von unseren Partnern

Stefan Riedlinger Key Account Manager

Michael Marien, Geschäftsleiter Deutschland (ganz rechts), Stefan Riedlinger, Key Account Manager (2. Reihe von unten, kniend, 9. von rechts), Christoph Nowack, regionaler Vertriebsbeauftragter (5. Reihe von unten, sitzend, 2. von rechts) mit der gesamten Belegschaft, Februar 2016

Mit der Firma Roto Dach- und Solartechnologie GmbH, hat Werner Wohnbau ein erfahrenes Industrieunternehmen gefunden.

Wohndachfenster, Solarsysteme & Zubehör Gewerk

Hersteller von Wohndachfenstern und Zubehör

Geschäftsführer

Michael Marien

Adresse

Roto Dach- und Solartechnologie GmbH, Wilhelm-Frank-Straße 38-40 97980 Bad Mergentheim

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Als eigenständiger Geschäftsbereich, mit Sitz in Bad Mergentheim, gehört die Abteilung zur weltweit agierenden Roto Frank AG. „Die Zusammenarbeit mit Werner Wohnbau besteht seit rund sechs Jahren,“ sagt Fabian Echle vom technischen Innendienst. „Wir beziehen Dachfenster und Lüftungssysteme für unsere Häuser von dem baden-württembergischen Unternehmen.“ Natürlich geht es bei einer solch vertrauensvollen Zusammenarbeit längst nicht nur um die reine Lieferung von Produkten. Im Gegenteil: „Gemeinsam arbeiten wir auch an der Optimierung des Angebots – und davon profitieren die Kunden von Werner Wohnbau,“ erläutert Christoph Nowack, zuständig für den regionalen Ver-

Christoph Nowack Regionaler Vertriebsbeauftragter

Kein Dachgeschoss der Werner Wohnbau Häuser ohne Ausstattung der hochmodernen Roto-Fenster

trieb der Firma Roto. „Wir arbeiten sehr eng mit unseren Ansprechpartnern bei Werner Wohnbau zusammen, wissen also in der Regel schon sehr früh, wenn sich die Ausstattung der Häuser noch stärker an die Bedürfnisse ihrer Bewohner anpassen soll – oder wo sonst der Schuh drückt. Das ist wichtig, um gemeinsam das Optimum im Wohnbau zu erreichen,“ klärt Christoph Nowack auf, der auch in engem Austausch mit der Firma Rohrer steht, die für Roto die Fenster einbaut. „In den meisten Fällen ist in den Häusern des Bauträgers immer das Designo R8 verbaut, ein Fenster mit serienmäßig eingebautem Wärmedämmblock. Das verhindert Wärmeverluste in der Heizperiode. Weil das Thema Lüftung in Neubauten unabdingbar ist, verfügen einige Dachfenster in den Häusern der Werner Wohnbau über die Lüftungslösung von Roto. Eine moderne, dichte Bauweise verhindert den natürlichen Luftaustausch,“ berichtet Stefan Riedlinger, Kundenbetreuer (Key Account Manager) bei Roto und fügt hinzu: „Die

Folge bei unzureichendem Luftwechsel können Feuchte und Schimmelschäden sein. Daher ist ein Lüftungskonzept Pflicht in jedem Neubau. Das muss nicht immer eine Wohnraumlüftung sein. Kluge Komponenten wie die Lüftungslösung in den Fenstern von Roto sind genauso wirksam.“ Wohngesundheit ist ein wichtiges Thema bei Roto. Denn das Bad Mergentheimer Unternehmen hat seine Dachfenster nach den Kriterien des Sentinel-HausInstituts prüfen lassen. Die Prüfergebnisse bestätigen, dass die getesteten Produkte emissionsarm und gesundheitlich unbedenklich sind. Jedes Jahr verbauen die Partner gemeinsam rund 400 Dachfenster und Zubehör.

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Neues von unserem Sanierungsteam

Als erfahrener Bauleiter im Sanierungsbereich gehört Alwin Rist zum Betreuungs-Duo des Tübinger Projekts.

Tübingen Mehrfamilienhaus „Vor etwa zwei Jahren kam die Thallos AG mit einem spannenden Angebot auf uns zu, mit dessen Umsetzung nach umfangreichen Vorarbeiten, in diesem Frühsommer begonnen werden konnte.“ Als einer der beiden Bauleiter des Sanierungsteams, die dieses so anspruchsvolle wie schöne, mitten in Tübingens Altstadt gelegene Projekt betreuen, hat sich Alwin Rist ausführlich mit der Geschichte der beiden Häuser und den Menschen die sie bewohnten, beschäftigt. Das Geburtshaus der drei Schwestern der Familie Heim, befindet sich in der Lange Gasse; einem im 16. Jahrhundert erbautem Gebäude. Bis vor wenigen Jahren betrieben sie gemeinsam ein namhaftes Geschäft, mit langer Geschichte: „Heim Lederwaren Gardinen OHG“. Die Geschäftsräume verteilten sich auf beide Häuser, die im hinteren Bereich miteinander verbunden waren.

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Zentraler geht es nicht: Mitten in Tübingens romantischem Altstadtkern in der Metzgergasse, befindet sich eines der beiden besonderen Projekte.

„Der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Laden, war spezialisiert auf maßgeschneiderte Handschuhe und andere hochwertige Lederwaren, wie Koffer und Taschen,“ berichtet Alwin Rist und weiß folgende, schöne Annekdote zu berichten: „Zu der Zeit, als Württemberg noch Königreich war, zählte die Prinzessin Charlotte (1864-1946) aus dem Hause zu Schaumburg-Lippe, zu den wohl prominentesten Kundinnen des exklusiven Lederwarengeschäftes in Tübingen. Das ehemals als Jagdschloss der Familie genutzte, ländliche Anwesen in Babenhausen, wurde für viele Jahre zum Rückzugsort für Königin Charlotte und Wilhelm II. von Württemberg. Von hier aus reiste sie mehrfach im Jahr mit der Kutsche ins nahegelegene Tübingen, um sich vom Großvater Heim aus einer Schatulle mit fünf Fächern, die neuesten Modelle der feinen Lederhandschuhe vorführen zu lassen.“ Im entkernten Zustand kommt der jahrhunderte alte Charme des Gebäudes in der Lange Gasse erst richtig zum Vorschein.

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Neues von unserem Sanierungsteam

Ramona Geiger vor den Gewerberäumen in der Lange Gasse

Lange Gasse: Ein- und Ausblicke

Mit den Rohbauarbeiten werden auch die Rohinstallationsarbeiten vorgenommen, d.h. Grundleitungen (Strom und Wasser) verlegt. Der Innenausbau umfasst den Verputz, das Verlegen des Estrichs, der Fliesen und Böden und die Malerarbeiten.

Parallel findet die an die Stadtbildsatzung gebundene Außengestaltung statt. Dazu zählen Dachterrasse, Fenster und Fassade. Unterstützung gibt es beim Bauvorhaben im Rahmen der Stadtbildpflege von der Stadt Tübingen in Form von Zuschüssen. Schon zu Beginn des Vertriebsstartes zeichnete sich ein enormes Interesse an den beiden Objekten ab. „Die Resonanz war wirklich sehr gut. Innerhalb der ersten zehn Tage gab es zehn Anfragen. Vom Erstgespräch bis zur Beglaubigung war alles dabei.“ „Und dann kam eine unerwartete Anfrage in deren Folge sämtliche Wohn- und Gewerbeeinheiten des Objektes in der Metzgergasse von einem Interessenten erworben wurden.“ „Der überwiegende Teil der Käufer bei diesem Projekt, erwirbt die Wohnungen zur Kapitalanlage, vermietet sie also weiter,“ berichtet Alwin Rist.

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Wanddetail aus vergangenen Zeiten

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Neues aus dem Büro Hamburg

Neues aus dem Büro Hamburg

Aktuelle Bauvorhaben

Die beiden Seen „Pulvermühle“ und der „See im großen Moor,“ zwischen Meckelfeld und Hörsten, sind als Badeseen sehr beliebt. Ein Waldgebiet und eine landwirtschaftlich geprägte Umgebung, bieten einen erholsamen Rahmen und laden ebenso zu vielfältigen Möglichkeiten an Sport- und Freizeitaktivitäten ein. Die Nähe zur Hansestadt ist ideal für Pendler und alle, die gelegentlich Stadtluft schnuppern möchten.

SEEVETAL – MECKELFELD | HÖPENSTRASSE Das Bauvorhaben umfasst insgesamt 13 Wohneinheiten. Davon werden acht Doppelhaushälften und fünf Reihenhäuser unseres Haustyp 136 SD 35, mit 136 m2 Wohnfläche gebaut. Mit rund 5.641 Quadratmetern, ist das Grundstück von beträchtlicher Größe. Werner Wohnbau erwarb das Bauland von einem privaten Verkäufer.

Das Gebäude mit der nicht mehr bewirtschafteten Gaststätte wird zunächst abgetragen

Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, Sporteinrichtungen und Gastronomieangebote, befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. Seevetal bietet weiterhin ein breitgefächertes Angebot an Schulen, Kindergärten und Kitas. Mit dem Bau wird im Sommer 2016 begonnen.

Für das Projekt haben wir ein Modell anfertigen lassen, das im Hamburger Büro zur Ansicht in einer Glasvitrine untergebracht ist.

Lage Meckelfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Seevetal im Landkreis Harburg. Das Grundstück befindet sich direkt an der Stadtgrenze zu Hamburg. Der Standort des Projektes ist sehr reizvoll, in einem gewachsenen, ruhigen Wohngebiet mit reichlich altem Baumbestand gelegen. Geschäfte des täglichen Bedarfs, Kindergärten und verschiedene Schulen sind ebenso in erreichbarer Nähe vorhanden, wie ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz und die Anbindung an die wichtigen Autobahnen der Region. Im Zuge der vorbereitenden Bodenarbeiten, wurde der kleine Weiher auf dem weitläufigen Grundstück aufgefüllt und die Gesamtfläche eingeebnet

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Neues aus dem Büro Hamburg

HAMBURG-BILLSTEDT | ARCHENHOLZSTRASSE Unser Bauvorhaben umfasst insgesamt zwölf Reihenhäuser. Davon werden vier Häuser des Haustyps 114 SDG 33 mit 114 m² Wohnfläche, sechs Reihenmittelhäuser unseres Haustyp 136 SDG 45 mit 136 m² und Dachterrasse und zwei Reihenendhäuser des Haustyps 131 SD 45 mit 131 m² Wohnfläche erstellt.

Neues aus dem Büro Hamburg

Weitere Bauvorhaben in Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen

Schulen und Kindergärten, sowie alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind in unmittelbarer Nähe, sogar ein öffentliches Schwimmbad befindet sich unweit entfernt.

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SEEVETAL – OVER  /  OVERDAMM | STEFFENS HOFF Insgesamt 18 Reihen- und Doppelhäuser

HAMBURG – BILLSTEDT | BORCHARDSHEIDE 10 Insgesamt 8 Reihenhäuser

Das Projekt zeichnet sich durch viel Grün und eine sehr ruhige Lage mit wenig Durchgangsverkehr aus. Das Zentrum der Hansestadt liegt nur rund zehn Kilometer entfernt. Ob Bus oder U-Bahn, die Anbindung zur Autobahn A1, Kindergärten und Schulen, oder eine reichhaltige Auswahl an Geschäften – die Wohnlage ist ausgezeichnet für junge Familien und Pendler.

HAMBURG – BRAMFELD | PEZOLDDAMM 31-37  |  1. BA Insgesamt 10 Reihen- und Doppelhäuser

HAMBURG – BRAMFELD | PEZOLDDAMM 41, 2. BA 4 Doppelhaushälften

PINNEBERG | MÜHLENSTRASSE 53 F Insgesamt 11 Reihenhäuser

HAMBURG – EIDELSTEDT | PEZOLDDAMM 41, 2. BA 6 Reihenhäuser

BREMEN – OBERNEULAND   Insgesamt 8 Reihenhäuser

HAMBURG – LURUP | EVENSTEDTER STRASSE 197 Insgesamt 7 Reihenhäuser

NEUSTADT AM RÜBENBERGE | WUNSTORFER STR. 48 Insgesamt 8 Doppelhaushälften

HAMBURG – BILLSTEDT / ÖJENDORF | ARCHENHOLZSTRASSE 79 its 12 Reihenhäuser Bere

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Das Projekt wird nach alter Hamburger Tradition mit Riemchenfassade gebaut und fügt sich perfekt ins Stadtbild ein.

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Neues aus dem Büro Hamburg

Unser Team vor Ort

Markus Wydmuch Büroleitung | Projektentwicklung Sebastian Beckmann Grundstücksakquise | Projektentwicklung

Seit dem 08.08.2016 sind wir in unserem neuen Bürogebäude mit dazugehörigem Musterhaus zu Hause.

Christian Saur Teamleiter Verkauf Tim Lohmann Vertrieb Cornelia Höhne Kundenbetreuung | Verkauf

Aus diesem Grund wird es auch ab der nächsten Ausgabe ein extra „Hamburger Blatt“ mit allen News aus der Metropolregion Hamburg geben. Wir freuen uns darauf!

Kontakt So erreichen Sie unser Hamburger Team zukünftig: Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Büro Pezolddamm 31d 20457 Hamburg Telefon: 040 / 334 8757 - 0 Fax: 040 / 334 8757 - 19 Musterhaus Pezolddamm 31c 20457 Hamburg (Besichtigungstermine nach Vereinbarung)

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Björn Steinhardt Kundenbetreuung | Verkauf Rico Hille Bauleitung



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Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldinger Straße 17, 78078 Niedereschach Telefon 07728 / 6442 - 0, Fax 07728 / 6442 - 19 [email protected] www.werner-wohnbau.de

Büro Hamburg Pezolddamm 31d, 22175 Hamburg Telefon 040 / 334 87 57 - 0, Fax 040 / 334 87 57 - 19 [email protected] www.werner-wohnbau.de