1. Flynn sind nicht perfekt. Aufgewachsen irgendwo zwischen ...

... Mitsingen, Mittanzen, Mitfühlen. Perfekte Imperfektion in musikalischer Form. 2. Melodie, Euphorie und Melancholie - in diesem Triumvirat bewegen sich Flynn.
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1. Flynn sind nicht perfekt. Aufgewachsen irgendwo zwischen Großstadtfieber und Kleinstadtidyll, sozialisiert irgendwann zwischen den Generationen Y und Z, Musik irgendwie zwischen der tänzelnden Leichtigkeit von Two Door Cinema Club und der heiteren Schwere der Editors. Perfekte Gegensätzlichkeit in einer häufig zu geradlinigen Szene. Bei den drei Jungs aus Leipzig fällt eine eindeutige musikalische Einordnung schwer und das ist auch gut so. Mal elektronisch, mal handgemacht, aber stets mitziehend, tanz- und fühlbar.Treibende Rhythmen, lyrische Tiefe, in den Bann ziehende Melodien. Perfekte Eingängigkeit in einer oft zu verschlossenen Welt. Was bleibt, ist das Werk dreier Multi-Instrumentalisten: Indiepop, wie sie ihre Musik selbst nennen, zum Mitsingen, Mittanzen, Mitfühlen. Perfekte Imperfektion in musikalischer Form.

2. Melodie, Euphorie und Melancholie - in diesem Triumvirat bewegen sich Flynn aus der aufsteigenden Szenestadt Leipzig. Heitere Melodien, bedeutungsschwere Texte und stets tanzbare Rhythmen kennzeichnen die Musik der drei jungen Künstler, welche sich nun anschicken die Bühnen der Welt zu erobern. Im beginnenden Sommer 2016 ließen sie ihre erste Veröffentlichung „Golden“ auf die Welt los. Das Lied, vorangebracht durch treibendes Gitarren- sowie Schlagzeugspiel und getragen durch sphärische Synthesizerflächen, ist durch seinen Gesang eine elegische Reminiszenz an vergangene, vermeintlich bessere Zeiten in einem unbeschwerten Pop-Gewand, die musikalische Untermalung erinnert an Größen wie Maximo Park, Bloc Party oder Two Door Cinema Club. Diesen Namen sollte man von nun an im Auge behalten! #weareflynn