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DORMAIL —

02 - 2012 der praxisvorsprung für ihren betrieb

DORMA auf der BAU 2013 — PARTNER AUF AUGENHÖHE — EINMAL ALLES AUF NEU —

Editorial

inhalt —

Liebe DORMA System-Partner —

Editorial

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende

Ansprache des Teams und des Beirats der

zu. Ein ereignisreiches Jahr, in dem

DORMA System-Partner



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die wesentlichen Grundlagen gelegt wurden für eine erfolgreiche Zukunft.

DORMA intern Die Gewinner des weihnachtlichen Malwettbewerbs

Grund genug, in der aktuellen DOR03

MAIL nach vorne zu blicken. Schließlich steht 2013 ein ebenso span-

Titelthema nendes Jahr an. Unser Titelthema Vorschau: die DORMA Präsentation auf der BAU 2013 in München

widmet sich deshalb der DORMA Prä04

senz auf der BAU 2013. Entdecken Sie auf dieser Fachmesse in München

Partner



Was zeichnet eine Partnerschaft auf Augenhöhe aus? Ein Interview

nicht nur die neuen Systemlösungen, sondern auch den neuen Markenauf-

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tritt von DORMA. Zudem freuen wir uns sehr, über zwei Erfolgsgeschich-

Leistungen ten berichten zu können: die LogoDer ErlebnisTag des Unternehmens Isserstedt

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und Fahrzeuggestaltung des DORMA System-Partners Wenzlitzschke und

Leistungen den ErlebnisTag des DORMA InteriorNeues Logo und neue Fahrzeuggestaltung für die Glasbau Wenzlitschke GmbH

Partners Isserstedt. Ein Artikel zum 08

verbesserten Software-Tool MATRIX sowie weitere interessante Beiträge

Leistungen

runden die Ausgabe ab.

Über Barrierefreiheit: die Veranstaltungsreihe „Architektur im Wandel“

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der DORMAIL. Aber vor allem wünschen

Produkte Im Rückblick: DORMA auf der security 2012

wir Ihnen und Ihren Familien besinn10

liche Weihnachten sowie ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013.

Produkte

02

DORMA MATRIX: die flexible

Ihr Service-Center und die Beiräte der

Zutrittsverwaltungs-Software 11

DORMA System-Partner

DORMA Intern

Mit DORMA durch den Advent —

Ob Weihnachtsmann, Tannenbaum oder Rentierschlitten – viele Kinder der DORMA System-Partner haben an unserem vorweihnachtlichen Malwettbewerb teilgenommen und uns ihre schönsten selbstgemalten Bilder zugeschickt. Das Gewinnerbild hat die zwölfjährige Tokessa Anna Zimmer aus Kölleda gemalt. Ihr Weihnachtsbild wurde auf dem diesjährigen DORMA Adventskalender abgedruckt, den alle DORMA SystemPartner als vorweihnachtlichen Gruß geschickt bekommen haben. Als Hauptgewinn bekam sie außerdem einen Gutschein für Toys”R”Us im Wert von 100 Euro. Der zweite Platz ging an die neunjährige Franziska Seitz aus Wertingen. Mit ihrem weihnachtlichen DORMA Bild gewann sie einen 50-Euro-Gutschein. Über den dritten Preis, einen 25-Euro-Gutschein, freute sich Emma Decker, 11 Jahre, aus Vreden. Vielen Dank an alle fleißigen Maler!

Gewinnerin ist die zwölfjährige Tokessa Anna Zimmer aus Kölleda, Glaskontor Erfurt, 12 Jahre alt.

dormail 02 - 2012

03

titelthema

Auftritt im neuen Gewand — Wie werden in Zukunft Türen geöffnet und

neben Produkt- und Designstudien auch

Präsentation eines breiten Portfolios

geschlossen? Welches Design werden Zu-

seine ganzheitlichen, innovativen Zugangs-

Die Messebesucher können neben der

gangslösungen haben? Wie können intel-

lösungen.

neuen Markenstrategie das breite Pro-

ligente und integrierte Zugangskonzepte

duktportfolio von DORMA in vier über-

die gestiegenen Anforderungen an Sicher-

Premiere für eine starke Marke

greifenden Themenkomplexen kennen-

heit, Energieeffizienz und Barrierefreiheit

Zudem stellt das Ennepetaler Familien-

lernen. Der erste Bereich zeigt Lösungen

erfüllen? Antworten auf diese und weitere

unternehmen erstmals seinen neuen Mar-

für Stadien und große Sportstätten. Der

Fragen präsentiert DORMA auf der BAU

kenauftritt dem Fachpublikum vor. Die

zweite und dritte Themenkomplex behan-

2013 in München.

Marke DORMA definiert sich durch Mühe-

deln die Schwerpunktthemen Office/Re-

losigkeit, Ganzheitlichkeit, Design und Äs-

sidential und Hotel. In diesen Bereichen

thetik sowie durch Premiumqualität und

bietet DORMA seit jeher ganzheitliche

Vom 14. bis 19. Januar 2013 öffnet die

Innovation. Die Kombination dieser Eigen-

Produktlösungen rund um die Tür an.

Messe BAU 2013 in München ihre Pfor-

schaften ermöglicht es dem Unterneh-

Der vierte Bereich ist auf einer extra ein-

ten – die Leitmesse für Architekten und

men, mit seinen Zugangslösungen neue

gerichteten Etage dem Thema Zukunft

Verarbeiter schlechthin. Unter dem Mes-

Wege zu gehen. Zukünftig werden alle

gewidmet. Produkt- und Designstudien

semotto „From today to tomorrow“ prä-

Produkte ein DORMA-spezifisches Design

erwarten hier den Fachbesucher.

sentiert DORMA auf einem zweigeschos-

aufweisen, das einen hohen Wiedererken-

sigen Messestand in Halle B1, Stand 518

nungswert gewährleistet.

04

Willkommen auf der BAU 2013! Folgen Sie uns zur BAU 2013 in München

Weitere Informationen sowie

und entdecken Sie die innovativen Zu-

Messegutscheine erhalten Sie

gangslösungen des führenden Premium-

beim Service-Center der DORMA

anbieters. Interessante Einblicke in die

System-Partner:

Produktwelten und Lösungen von morgen

+49 2333 793-6008

warten auf Sie.

[email protected]

„Ich freue mich sehr, Sie in meiner Funk­ tion als Ansprechpartnerin für die DORMA System-Partner auf der BAU 2013 in München begrüßen zu dürfen.“

Gabriele Fichthorn, neue Teamleiterin Marketing Services & Communications Area Germany.

dormail 02 - 2012

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Partner

Gabriele Fichthorn im Gespräch mit Beiratsmitglied Michael Krumbach.

Partner auf Augenhöhe — Was zeichnet DORMA System-Partner

eine Stärkung der Verarbeiter, um im Ge-

Michael Krumbach: Wir bieten bereits

aus? Heute und in Zukunft. Ein Interview

genzug mehr DORMA am Markt platzie-

gute Leistungen. Wichtig ist, diese trans-

mit Gabriele Fichthorn, Teamleiterin Mar-

ren zu können.

parent zu vermitteln. Es muss einfach im-

keting Services & Communications Area

DORMAIL: Welchen Einfluss haben die-

mer klar sein, was ein Partner bekommt

Germany, und dem Beiratsmitglied Michael

se Aktivitäten auf die Gemeinschaft der

und was es ihn kostet. Dieser Preis muss

Krumbach, FTS Krumbach GmbH.

DORMA System-Partner?

fair und attraktiv sein.

Gabriele Fichthorn: Wir werden den Dia-

DORMAIL: Welche Impulse erwarten Sie

log intensivieren, die Mitgestaltung fördern

in Zukunft von DORMA?

und die Ergebnisse erlebbar machen.

Michael Krumbach: Die Marke DORMA

Erwartungen haben Sie Ihre neue Aufga-

Geplant ist z. B. ein Workshop zur Ver-

muss innovativ bleiben. Das Portfolio

be bei DORMA angetreten?

besserung von Produkten, um gemeinsam

muss weiterentwickelt werden, Liefer-

Gabriele Fichthorn: Mit großer Freude:

pragmatische Lösungen zu entwickeln.

zeiten müssen marktgerecht, der tech-

So eine interessante Herausforderung

DORMAIL: Welche Bedeutung hat aus

nische Support muss immer problemlos

nimmt man nicht jeden Tag an. Hier werde

Ihrer Sicht generell die Gemeinschaft der

verfügbar sein.

ich meine ganze Erfahrung einbringen,

DORMA System-Partner?

DORMAIL: Frau Fichthorn, welche Ziele

um mit den DORMA System-Partnern die

Michael Krumbach: Unser Claim bringt es

möchten Sie mit den DORMA System-

Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.

auf den Punkt: Mehr wissen. Mehr leisten.

Partnern erreichen?

DORMAIL: Wie schätzen Sie die derzeitige

Mehr erleben. Das umfasst u. a. exklusive

Gabriele Fichthorn: Ich will unsere Part-

dynamische Entwicklung bei DORMA ein?

Leistungen wie die Rechtsberatung, die

nerschaft auf Augenhöhe weiter ausbauen

Gabriele Fichthorn: Märkte ändern sich

konkrete Unterstützung ohne großen Auf-

und marktgerechte Leistungen entwickeln

ständig. Vor diesem Hintergrund hat

wand bietet. Es beinhaltet aber auch Pro-

– für unseren gemeinsamen Erfolg! Per-

DORMA seine Aktivitäten auf dem deut-

duktschulungen, die den Partnern einen

sönlich freue ich mich sehr auf die BAU

schen Markt neu ausgerichtet. Immer mit

Wissensvorsprung im Markt ermöglichen,

2013 in München, auf der ich möglichst

dem Ziel, eine Partnerschaft auf Augen-

sowie Veranstaltungen, auf denen man

viele Partner kennenlernen möchte. Und

höhe zu etablieren.

sich austauschen kann.

ich kann schon verkünden, dass wir rund

Michael Krumbach: Auch ich befürworte

DORMAIL: Gibt es Angebote, die Sie

um die BAU eine bekannte Partnerleis-

diese Dynamik. Insbesondere in der Ob-

gerne im Portfolio der DORMA System-

tung zum Aktionspreis anbieten werden.

jektbearbeitung erhoffe ich mir dadurch

Partner sehen würden?

DORMAIL: Vielen Dank für das Gespräch.

DORMAIL: Frau Fichthorn, mit welchen

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Leistungen

„ErlebnisTag 2012“ erfolgreich umgesetzt — Das Fachhandelsunternehmen Isserstedt aus Hagen, veranstaltete im November einen ErlebnisTag. Unter dem Motto „Wohnen und Bauen mit Komfort“ zeigte der Spezialist für Baubeschläge und Bauelemente eine Ausstellung, die die vielfältigen Möglichkeiten der Barrierefreiheit präsentierte.

Dass das Thema Barrierefreiheit nicht ausschließlich im Bereich der behindertenund altengerechten Wohnausstattung anzusiedeln ist, wurde den Besuchern des ErlebnisTages schnell klar. So setzte das Team von Isserstedt die zahlreichen Vorteile gekonnt in Szene, um auch vom alltäglichen Nutzen solcher Umbauten 1

zu überzeugen. Im Vorfeld hatte das Unternehmen in Kooperation mit DORMA und einer externen Werbeplanerin ein um-

„Es war insgesamt eine gelungene Ver-

fangreiches Werbepaket für den „Erleb-

anstaltung mit sehr großer Resonanz“,

nisTag 2012“ geschnürt. Unter anderem

resümiert Isserstedt-Geschäftsführerin

wurde mit Großflächenplakaten, Anzeigen-

Rebecca Heseding. Christian Bohm,

schaltungen und Korrespondenzbeilegern

verantwortlich für den Vertrieb DORMA

für das Event geworben. Mittels eines

Türtechnik/Region West, ergänzt: „Das

QR-Codes konnte eine entsprechende

Event ist ein hervorragender Beweis da-

Internetseite aufgerufen werden. Zaun-

für, dass das Zusammenspiel zwischen

plakate, Schaufensterposter sowie eine

der Händlermarke vor Ort und DORMA

Aktionsflagge taten ihr Übriges, um die

funktioniert. Für den Partner erschließen

Unternehmensräume mit interessierten

sich neue Möglichkeiten der Kundenge-

Gästen zu füllen.

winnung, des Ausbaus von regionalen

2

1 Engagiert kundenorientiert: Die Isserstedt-Berater setzten die präsentierten Produkte gekonnt in Szene. 2 Volles Haus beim Isserstedt ErlebnisTag 2012.

Marktanteilen und der Schaffung von Zauberhaft informativ

Wettbewerbsvorteilen. Beste Gründe für

Am Event-Tag selbst empfing ein extra

eine Partnerschaft mit DORMA.“

engagierter Portier die Gäste persönlich auf einem roten Teppich und sorgte für „zauber“-hafte Showeinlagen. Diese sollten

Informationen zur Leistung „Wer-

die zahlreichen Besucher nicht nur unter-

beberatung und Werbeplanung“

halten, sondern gleichzeitig auch gekonnt

erhalten Sie beim Service-Center

informieren. So wurden die kleinen Show-

der DORMA System-Partner

acts durch das Isserstedt-Leistungsspek-

+49 2333 793-6008

trum ergänzt und das Produktangebot auf

[email protected]

„magische“ Art in den Vordergrund gestellt.

dormail 02 - 2012

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leistungen

Einmal alles auf neu — Auch in diesem Heft wollen wir Ihnen ­einen DORMA System-Partner vorstellen, den wir mit exklusiven Leistungen unterstützen konnten. Jochen Wenzlitschke hatte eigentlich nur eine Fahrzeuggestaltung geplant. Warum er dann aber direkt auch ein neues Logo für sein Unternehmen entwickeln ließ, hat er uns im Interview erzählt.

DORMAIL: Herr Wenzlitschke, eigentlich

DORMAIL: Wie gefiel Ihnen die Bera-

natürlich auf. Die Gestaltung des zweiten

hatten Sie sich wegen Ihrer Fahrzeugge-

tungsleistung zur Neuentwicklung?

folgt schon bald.

staltung an das DORMA System-Partner

Jochen Wenzlitschke: Gut! Es kamen tolle

DORMAIL: Wurden Ihre Erwartungen er-

Service-Center gewendet. Wie kam es

Vorschläge und meine Wünsche wurden

füllt?

dann zu der Logo-Neuentwicklung?

stets schnell umgesetzt. Ich hatte ein

Jochen Wenzlitschke: Voll und ganz!

Jochen Wenzlitschke: Das Logo war schon

gutes Gefühl dabei.

DORMAIL: Planen Sie noch weitere Maß-

zwanzig Jahre alt. Bei der Fahrzeugge-

DORMAIL: Wie beurteilen Sie die Ab-

nahmen?

staltung wurde schnell deutlich, dass es

wicklung des Projektes?

Jochen Wenzlitschke: Natürlich, unser In-

einfach nicht mehr aktuell war.

Jochen Wenzlitschke: Alles hat ordent-

ternetauftritt muss überarbeitet werden.

DORMAIL: Wie hatten Sie sich das neue

lich funktioniert. Die Kommunikation war

Das mache ich dann auch über DORMA

Logo vorgestellt?

schnell und einfach. Es war sehr angenehm.

System-Partner und freue mich schon

Jochen Wenzlitschke: Es sollte spritziger

DORMAIL: Was gefällt Ihnen besonders

drauf.

und spannender werden. Mit einem Be-

an dem neuen Logo?

DORMAIL: Herr Wenzlitschke, vielen

zug zum Ursprung, aber einer deutlich

Jochen Wenzlitschke: Am besten gefällt

Dank für das Gespräch.

sichtbaren Entwicklung. Ich war sehr ge-

mir der auffallend markante Schriftzug,

spannt, was dabei herauskommen würde.

trotz meines langen Namens. Das Bild

DORMAIL: Welche Erwartungen hatten

spiegelt die Elemente Fenster und Glas

Sie an die Zusammenarbeit mit DORMA

wieder, mit denen ich arbeite. Es ist sehr

Weitere Informationen zu allen

System-Partner?

zeitgemäß.

Exklusiv-Leistungen für DORMA

Jochen Wenzlitschke: Ich brauchte einen

DORMAIL: Welche Resonanz gab es bisher

System-Partner erhalten Sie

zuverlässigen Partner, der mir den Auf-

auf Ihren neu bedruckten Firmenwagen?

beim Service-Center:

wand abnimmt und sich um alles küm-

Jochen Wenzlitschke: Das erste Auto ist

+49 2333 793-6008

mert. Denn viel Zeit habe ich für so etwas

seit einer Woche unterwegs. Es macht

[email protected]

eigentlich nicht.

einen viel besseren Eindruck und fällt

08

Leistungen

Barrierefrei in die Zukunft — Das Thema barrierefreies Bauen ist von zentraler Bedeutung für die Architektur und das Handwerk. Grund genug, auch 2012 eine Veranstaltungsreihe zu diesem Thema anzubieten. Mit großem Erfolg.

In Kooperation mit den Unternehmen HEWI und GIRA konnte DORMA bundesweit insgesamt sechs Veranstaltungen zum Thema Barrierefreiheit realisieren. Rund 390 Teilnehmer kamen unter anderem nach Düsseldorf, Hamburg und Berlin. Im Fokus der gesamten Veranstaltungsreihe „Architektur im Wandel“: die bauaufsichtliche Einführung der DIN 18040 sowie die diversen Veränderungen der Norm und deren Einflüsse und Auswirkungen auf die Architektur öffentlicher Gebäude. Ziel der Norm

1

ist die Barrierefreiheit baulicher Anlagen, um sie für Menschen mit Behinderungen in der üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und ohne fremde Hilfe nutzbar zu machen. Hoher Anspruch findet Anklang Mit der Dipl.-Ing. Architektin und Buchautorin Ulrike Rau hatte DORMA eine kompetente Hauptreferentin für diese Veranstaltungsreihe gewinnen können. Ulrike Rau präsentierte verschiedene Ideen für barrierefreie Lösungen mit hohem gestalterischem Anspruch. Zudem konnten DORMA, HEWI und GIRA ihre speziellen barrierefreien Produkte sowie Lösungen und Referenzen im Hinblick auf Nachhaltigkeit vorstellen. Eine anschließende Podiumsdiskussion rundete das jeweilige Programm 2

ab. Aufgrund der großen Resonanz und der hohen Nachfrage wird die Veranstaltungsreihe „Architektur im Wandel“ auch 2013 fortgesetzt.

3

1 + 2 Die Veranstaltungsreihe „Architektur im Wandel“ in LUX – Junge Kirche in Nürnberg. 3 Dipl.-Ing. Architektin Ulrike Rau

dormail 02 - 2012

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produkte

Sicherheit auf dem neuesten Stand — Die security in Essen ist die Weltmesse

tionsbereiche und Anforderungen wurden

für Sicherheits- und Brandschutztechnik.

so medial ansprechend und anschaulich

DORMA überzeugte auf der Fachmesse

präsentiert.

mit modernster Technik und innovativen Systemlösungen in den Bereichen Siche-

Überzeugende Neuheiten

rungstechnik, Zeit- und Zutrittskontrolle.

Nur wenige der auf der security 2012 ge-

Umfassende Multimedia-Anwendungen

zeigten Produkte von DORMA seien hier

sorgten für eine spannende Inszenierung

erwähnt: Als wahres Multitalent für die

der präsentierten Produkte.

elektronische Zutrittskontrolle zeigte sich die neue XS Pro Familie. Mit ihrer hohen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an

Im Fokus der diesjährigen DORMA Mes-

die unterschiedlichsten Anforderungen

sepräsenz: die interaktive Präsen­ta­tion

überzeugte sie das Fachpublikum. Eben-

der Branche Gesundheitswesen. Die Be-

falls Bestandteil der Präsentation war

sucher des DORMA Standes gingen auf

die verbesserte übergeordnete MATRIX

Tuchfühlung mit den neuesten bran-

Zutrittskontroll-Software mit Videoanbin-

chenspezifischen Produkten. Per Touch-

dung. Ein weiteres Highlight: die offizielle

screen konnten die 360°-Lösungen in der

Vorstellung der automatischen Schiebetür

Animation eines ganzheitlichen Gebäudes

ST FLEX SECURE mit besonders sicheren

erkundet werden: des DORMA Gesund-

Verriegelungen und schmalen Türprofilen,

heitszentrums. Alle wesentlichen Funk­

die Sicherheit und Eleganz vereint.

10

produkte

Software für mehr Sicherheit —

MATRIX ist das von DORMA entwickelte übergeordnete Software-Tool, mit dem der Zutritt zu Gebäuden zentral überwacht, verwaltet und gesteuert werden kann. Dabei wächst die Software mit den Anforderungen seiner Nutzer. Zur security 2012 hat DORMA das MATRIX Angebot deutlich erweitert.

Zukunftssichere Systemlösung Zur security 2012 in Essen wurde MATRIX mit neuen und interessanten Features

Anpassungsfähiger Allrounder

ausgestattet. Unter anderem mit der

MATRIX bietet sich für den Einsatz in

Möglichkeit, verdrahtete Zutrittskompo-

Arztpraxen oder Anwaltskanzleien eben-

nenten sowie onlinebasierte elektronische

so an wie als komplexe Systemlösung für

Schließkomponenten in einem einzigen

ganze Konzerne mit mehreren tausend

System zu integrieren. Auch im Angebot:

Beschäftigten – dank ihres modularen

eine Videointegration für die Zutrittssteu-

Aufbaus. Die multilinguale Software ar-

erung, die Möglichkeit zur Erweiterung um

beitet vollständig browserbasiert, was

eine Zeiterfassung und -wirtschaft plus

die Installation und Wartung wesentlich

eine Anbindung von TMS Fluchtwegsiche-

erleichtert. Sie lässt sich ohne Update

rungssystemen. Fortlaufende Weiterent-

praktisch jederzeit um weitere Funktionen

wicklungen stellen sicher, dass mit MATRIX

ergänzen. Ein Systemwechsel innerhalb

stets ein zukunftssicheres und aktuelles

der MATRIX-Familie erfolgt einfach durch

System zur Verfügung steht.

1

den Erwerb einer neuen Lizenz. Zudem bietet sie auch die Möglichkeit zur Raumsowie zu einer selektiven Besucher- und Fremdfirmenverwaltung. Und selbst im Nachhinein lässt sich MATRIX in den meis­ten Fällen nahtlos in bereits vorhandene Systemlandschaften integrieren.

1 Von der Arztpraxis bis zum Konzern: MATRIX bietet für jede Anforderung die passende Sicherheitslösung. 2 Mit MATRIX zentral den Zutritt zu Gebäuden überwachen, verwalten und steuern.

2

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